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Wahrheit unerwünscht: Facebook sperrt Profile, die Details über Maria-Mörder veröffentlichen

Wahrheit unerwünscht: Facebook sperrt Profile, die Details über Maria-Mörder veröffentlichen
Maria`s Mörder: Hussein Khavari, illegal eingereister und staatlich alimentierter Einwanderer aus Afghanistan

Der Vergewaltigungs-Mord an der 19-jährigen Studentin Maria Ladenburger, ist für die staatlich subventionierten Meinung-Polizisten des Merkel-Regimes offenbar ein willkommener Anlass, die Zensur in Deutschland auf unbekannte Höhen, voranzutreiben. Im sozialen Netzwerk Facebook werden jetzt dauerhaft Profile gesperrt, die Fotos und Informationen über Marias Mörder, Hussein Khavari, verbreiten.

Hussein Khavari, ein 17 Jahre alter afghanischer Asylbewerber, wurde am vergangenen Freitag wegen des Verdachts auf Vergewaltigung und Mord verhaftet, nachdem ein Haar von ihm am Tatort in Freiburg gefunden wurde. Sein Opfer, die 19 jährige Medizinstudentin Maria Ladenburger, fuhr gerade mit ihrem Fahrrad von einer Party nach Hause, als sie überfallen, vergewaltigt und im Anschluss in einem Fluss ertränkt wurde.

Der Mord erschüttert momentan ganz Deutschland. Seit Angela Merkel im vergangenen Jahr die Grenzen für illegale Einwanderer aus der ganzen Welt öffnete, sind Gewaltverbrechen, Sexualstraftaten und Vergewaltigungen an der Tagesordnung.

Wahrheit unerwünscht: Facebook sperrt Profile, die Details über Maria-Mörder veröffentlichen
Wie konnte die 1ser Abiturientin Maria Ladenburger nur auf so einen Typen reinfallen? Ach ja, richtig, mit Gewalt.

Eine Leserin kontaktierte uns, weil sie das Profil von Marias Mörder bei Facebook fand. Die Frau schrieb uns in einer E-Mail:

„Er sieht leblos aus. Sein Blick ist starr. Alles, was ich sehen kann ist Hass. Wenn ich runterscrolle, da sah ich einen schockierenden Eintrag von ihm. Er veröffentlichte ein Bild eines Wolfes, der eine fragile weiße Frau festhält und sie dann zerreisst. Genau so wie er es mit seinem Opfer machte.“

Nachdem die Frau einen Link zum Facebookprofil des Täters setzte und es mit den Worten “Marias Mörder” kommentierte, wurde ihr Benutzerkonto gesperrt. Der Grund? Sie verletzte damit angeblich die Geschäftsbedingungen von Facebook. Bei der Veröffentlichung des Fotos handelt es sich angebliche um “Hassrede”, begründete das soziale Netzwerk sein Vorgehen.

Die Frau wurde also wissentlich durch Facebook gesperrt, obwohl die Aufnahme bereits in zahllosen Berichten großer Zeitungen zirkulierte und Verwendung fand. Dieses Vorgehen ist beunruhigend, aber auch nicht verwunderlich angesichts der Tatsache, dass Facebook offen mit der deutschen Bundesregierung zusammenarbeitet, um Kritik an der kriminellen und vorsätzlich herbei geführten Masseneinwanderung, durch staatlich gebilligte und geförderte Zensur, zu unterbinden.

2015 gründete Justizminister Heiko Maas seine private Internetpolizei zur Bekämpfung von »Hassbotschaften«. Seitdem löscht die sogenannte »Task Force«, was das Zeug hält. Das Ganze ist nicht nur verfassungswidrig (Zensurverbot). Sondern mit dabei ist auch eine Stiftung, die bereits selbst durch Hassbotschaften und rassistische Äußerungen aufgefallen ist: die Amadeu Antonio Stiftung. An ihrer Spitze steht ausgerechnet die ehemalige hauptberufliche STASI-Mitarbeiterin Anetta Kahane.

Statt die Vergewaltigung und den Mord an der 19 Jahre alten Studentin, begangen durch einen illegalen Migranten, zu verurteilen, begab sich die deutsche Regierung lieber auf Nazi-Jagd. So äußerte sich Vizekanzler Sigmar Gabriel gegenüber der Bild:

„So bitter es ist: Solche abscheulichen Morde gab es schon, bevor der erste Flüchtling aus Afghanistan oder Syrien zu uns gekommen ist. Wir werden nach solchen Gewaltverbrechen – egal, wer sie begeht – keine Volksverhetzung zulassen.“

Der stellvertretende SPD-Chef Ralf Stegner begrüßte die Stellungnahme seines Parteichefs auf Twitter mit diesen Worten:

„So ist es – alles andere ist politische Hetze von rechts! Die Freiburger Tat ist ein abscheuliches Gewaltverbrechen. Jetzt entscheidet die unabhängige Justiz.“

Und die ist in Deutschland bekanntlich besonders gnadenlos. Das erlebten im November erst vier Serben (14 bis 21 Jahre alt), die im Februar eine 14-Jährige vergewaltigten, eine Taschenlampe und eine Flasche in sie einführten, sie dabei filmten und danach in einem Hinterhof schleiften und dort in Eiseskälte liegen ließen. Obwohl die Brutalo-Gangbanger noch im Gerichtssaal nichts als Verachtung für ihr Opfer demonstriert hatten, wurden drei der Täter mit Bewährungsstrafen nach Hause geschickt. Nur dem Ältesten brummte der Kuscheljurist jämmerliche vier Jahre Knast auf.

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