Ihre Stippvisite im vom Hochwasser geschundenen Dorf Schlund in Rheinland Pfalz, hatte sich Kanzler-Darstellerin Angela Merkel wohl anders vorgestellt. Nachdem sie sich 4 Tage nach verheerenden Flutkatastrophe endlich bemüßigt fühlte, der Krisenregion einen Besuch abzustatten, versuchte sie sogleich, auf Kosten von Opfern und Angehörigen, ihre krude Propaganda zum menschengemachten Klimawandel zu verbreiten. Das ging dem Bürgermeister von Schuld, Helmut Lussi, dann doch zu weit. Vor laufenden Kameras verwies er die Kanzlerin in die Schranken und machte deutlich, dass der sogenannte Klimawandel nicht die Ursache der Flutkatastrophe ist. Dieser These widersprechen auch über 500 Wissenschaftler.
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