Von der Flaniermeile zur No-go-Area für Frauen: Der Hamburger Jungfernstieg hat sich zum Brennpunkt der Kriminalität entwickelt. Einst war er Sehnsuchtsort und Ziel für Touristen aus aller Welt. Das „Alsterhaus“ liegt dort, auf der Binnenalster kreuzt die rot-weiße Flotte der Alsterdampfer, das berühmte Hotel „Vier Jahreszeiten“ ist nicht weit. In der Sendung „Maischberger“ sagte Tagesthemen-Legende Ulrich Wickert: „Da gibt es diesen wunderbaren Jungfernstieg – das ist wirklich die Parademeile von Hamburg. Da trauen sich Frauen nicht mehr allein hin, weil das der Treffpunkt von jungen Männern ist, die aus Kulturen kommen, die Frauen nicht respektieren. Wo man immer wieder von Messerstechereien liest.“ „Spiegel“-Redakteurin Melanie Amann dementierte wütend und wollte das so nicht stehen lassen. Die Reporterinnen Leonie Ipati und Helena Gebhard waren vor Ort, um sich selbst einen Eindruck zu verschaffen. Sie sprachen mit Anwohnern und mit Migranten. Sie waren tagsüber unterwegs – und spät in der Nacht. Sie sprachen mit Frauen, die Angst haben, allein über den Jungfernstieg zu gehen. Sie erfuhren, dass Gewalt durch Männergruppen zur alltäglichen Realität geworden ist.
Politik und Leitmedien haben mit der Sicherheit der Bürger gespielt. Skrupellos haben die politisch Verantwortlichen die Grenzen geöffnet und Kriminelle und Terroristen ins Land gelassen. Die Kriminalitätsentwicklung nimmt bedenkliche Ausmaße an. Allmählich dämmert es auch dem Letzten: Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen. Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.
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