Deutschland

Schock-Geständnis in der ARD: Wissenschaftler bestätigt Volksaustausch durch Migration

Schock-Geständnis in der ARD: Wissenschaftler bestätigt Volksaustausch durch Migration
Screenprint: ARD/tagesthemen

Tagesthemen am vergangenen Dienstagabend. Nach einem Schauderbericht über das Vorbeiziehen der AfD an der SPD, befragt Caren Miosga den jüdischen Harvard-Politikwissenschaftler Yascha Mounk zur Lage der Demokratie in Deutschland. Warum ist das „Grundvertrauen in die etablierte Politik so zurückgegangen“, fragt Miosga. Die schockierend ehrliche Antwort:

„Weil wir ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“

Mounk, der für Globalistenmedien, wie Foreign Affairs, Financial Times und Die ZEIT schreibt, ist kein Unbekannter: Im Jahr 2015 formulierte er es noch ungenierter. Gegenüber dem Nachrichtenmagazin “Der SPIEGEL” sagte er damals:

„In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.“

Ein Leser fragt stellvertretend für viele, die das nicht laut tun:

„Wer hat diesem ‚Experiment‘ zugestimmt? Der Souverän in jedem Fall nicht.“

Frau Miosga machte nicht den Eindruck, die Brisanz der Aussage des Politikwissenschaftlers registriert zu haben. Damit geht es ihr wie den meisten Politikern und den anderen Funktionären sowie den Journalisten des Landes.

http://www.youtube.com/watch?v=-YS8Aa9VPKg

Was Herr Mounk Frau Miosga sagen hätte können, wäre gewesen, dass die GroKo froh sein muss um jeden Tag, den sich noch keine gewählte Regierung einer Debatte über diese zentrale Frage im Bundestag stellen muss. Dann wird es nämlich schwer, dieses systematisch beschwiegene und geleugnete Zentralthema weiter so weitgehend wie bisher aus der veröffentlichten Meinung herauszuhalten.

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