Deutschland

Görlitz: Pakistani sticht Rentnerin ab, stiehlt Geldbörse und lässt Opfer in Blutlache liegen

Görlitz: Pakistani sticht Rentnerin ab, stiehlt Geldbörse und lässt Opfer in Blutlache liegen
Waldhufen: Die Polizei vorm Haus in dem die Bluttat geschah.

Ein pakistanischer Asylforderer hat eine Rentnerin in Sachsen brutal abgestochen und im Anschluss ihre Geldbörse entwendet. Das Opfer überlebte nach einer mehrstündigen Notoperation nur knapp, der 28-jährige Messerstecher sitzt in Untersuchungshaft.

von Chris Heller

Das kommt dabei heraus, wenn man sich mit einem sogenannten „Flüchtling“ einlässt. Karin C. bezahlte ihre Naivität mit dem Verlust ihrer Geldbörse – und fast mit ihrem Leben. Die 53-jährige EU-Rentnerin hatte sich tatsächlich von einem 25 Jahre jüngeren Pakistani verführen lassen. Ob es der 28-jährige, der sich seit Jahren illegal in der BRD aufhält, auf eine Heirat mit anschließender Aufenthaltserlaubnis abgesehen hatte, ist bisher nicht bestätigt.

Fakt ist jedoch folgende Tat: In Waldhufen (bei Görlitz in Sachsen) hatte Sameer Q. die Rentnerin im Zuge eines Streits mit einem Messer brutal abgestochen. Derartige Methoden haben in arabischen Ländern Tradition. Wenn Worte nicht mehr ausreichen, bedient man sich gut und gerne diversen „Hilfsmitteln“ wie Messern oder anderen Waffen.

Nachdem der Pakistani sein Opfer niedergemetzelt hatte, griff er sich die Geldbörse der 53-Jährigen und schlenderte davon. Die Rentnerin ließ er einfach in ihrer Blutlache liegen. Durch laute Hilferufe alarmiert, verständigte eine Nachbarin den Rettungsdienst und die Polizei. Nur eine unverzüglich eingeleitete Notoperation im Görlitzer Klinikum konnte das Leben von Karin C. retten. Um ein Haar hätte sie ihr Techtelmechtel mit dem Asylforderer nicht nur mit dem Verlust ihrer Geldbörse bezahlt.

Wie leichtgläubig die Rentnerin war, zeigte sich an ihrer Reaktion gegenüber der BILD-Zeitung. „Ich weiß, dass er schon zwei Jahre im Gefängnis saß, weil er von einer Frau der Vergewaltigung bezichtigt wurde, aber zu mir war er immer liebevoll“, sagte das Opfer. Sich mit einem wegen Vergewaltigung vorbestraften Migranten einzulassen, ist wahrhaft naiv.

Der Pakistani, für den das Niederstechen eines Menschen offenbar einen ganz normalen Vorgang darstellt, machte keine Anstalten, ernsthaft zu flüchten. Polizeisprecher Thomas Knaup: „Eine Streife des Görlitzer Reviers entdeckte ihn in einem Unterstand in der näheren Umgebung.“ Wie die Staatsanwaltschaft bestätigte, wurde unterdessen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen. Warum „nur“ wegen versuchten Totschlags und nicht wegen versuchten Mordes ermittelt wird, ist zur Stunde noch unklar.

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