Deutschland

Kranke Vernichtungsfantasien: Grünen-Politikerin wünscht sich vollständige Zerstörung Deutschlands

Kranke Vernichtungsfantasien: Grünen-Politikerin wünscht sich vollständige Zerstörung Deutschlands
Bekennende Deutschlandhasserin: Miene Wazir, Landessprecherin der Grünen Jugend in Schleswig-Holstein.

Multikulti, Genderwahn, Deutschlandhass: Die Grüne Jugend mag ihre Antipathie gegen das eigene Volk besonders aufdringlich ausbreiten – doch in der Substanz unterscheidet diese sich kaum von den Ausfällen der Parteiprominenz. Aktuell fühlt sich die grüne Nachwuchspolitikerin Miene Wazir, die einst als Kind afghanischer Flüchtlinge in unser Land kam, dazu berufen, ihren abgrundtiefen Hass gegen das deutsche Volk öffentlichkeitswirksam auf Twitter abzusondern.

von Niki Vogt

Ein Volk, das solche Politiker hat, braucht keine Feinde mehr. Miene Wazir, Landessprecherin der Grünen Jugend Schleswig-Holstein, hat einen Tweet in die Welt gesetzt, den sie zwar gleich wieder gelöscht hat, der aber nichts anderes ist, als die Haltung der meisten Grünen: Zutiefst antideutsch, antiweiß-rassistisch und von einem grausamen Vernichtungswillen pauschal gegen ein ganzes Volk beseelt: Alles was deutsch ist, muss vernichtet, ausgemerzt und komplett zerstört werden. Sie hat einfach nicht groß drüber nachgedacht, dass dieser Ausbruch von Hass und Mordlust an Deutschen nicht so offen geäußert werden sollte, weil – obwohl das Ziel dieser Leute – es noch nicht so weit ist:

Kranke Vernichtungsfantasien: Grünen-Politikerin wünscht sich vollständige Zerstörung Deutschlands
Tweet von Miene Wazir am 29. Dezember 2018, Quelle: Twitter

Hat Frau Waziri eine furchtbare Rechnung offen mit Deutschland? Ist sie hier misshandelt und ausgegrenzt worden? Ist sie fanatische Islamistin und im Hass auf alles Ungläubige von verhetzten Eltern erzogen worden? Ein armer Mensch, geistig und seelisch verroht durch ein grausames Schicksal und traumatisiert, empathielos und zu keinerlei Mitgefühl mehr fähig, dass sie sich einen grausamen Völkermord an allen Deutschen so sehr wünscht?

Es gibt einen Artikel in der Ostholsteiner Zeitung aus dem Jahr 2012 „Annäherung an Weihnachten“. Miene Waziri mit ihren Eltern und ein kleiner Weihnachtsbaum davor. Sie lächeln, wirken frei und offen, sympathisch, eine liebevolle Familie. So sehen keine fanatischen Islamisten aus. Dieser Vater prügelt seine Tochter sicher nicht, wenn sie einem jungen Mann schöne Augen macht. Miene Waziri und ihre Mutter tragen keine Burkas, sehen westlich aus. Man könnte meinen, eine Zuwandererfamilie, wie man sie gerne willkommen heißt. Sogar Weihnachten feiern sie. Total schön, so etwas zu lesen. Willkommen, nette, neue Mitbürger!

Die Familie kommt aus Afghanistan und floh über Pakistan nach Deutschland. Damals zerstörte der elend lange und grausame Krieg zwischen den russischen Truppen und den Mudschaheddin das große, karge Land, das als Friedhof der Imperien gilt. Das bewahrheitete sich auch für Russland. „Ich musste damals weglaufen, sonst wäre ich heute tot“, sagt Herr Wahidulla Waziri. Seit 2004 betreibt das Ehepaar Waziri eine Tankstelle in der Nähe von Eutin. Offenbar mit Erfolg und offenbar gibt es keine bösen Nazianschläge auf die Tankstelle. Offenbar kommen die Kunden ganz normal und gerne an die Tankstelle der Familie Waziri. Auch hier gibt es wohl keine traumatischen Gewalterfahrungen durch böse Deutsche. Vorher lebte die Familie mit drei Kindern lange in Düsseldorf. Dort fingen sie an, mit den Verwandten das Weihnachtsfest zu feiern. Nicht so sehr religiös motiviert:

„Mutter Massuda ist zwar gläubige Muslimin, dennoch hat sie kein Problem damit, dass Weihnachten eigentlich das Fest der Geburt Jesu Christi ist. ‚Wir haben vor allen Propheten Respekt. Jesus zählt auch zu unseren Propheten‘, erklärt sie.“

Und auch Miene Waziri scheint damals noch recht entspannt mit dem Weihnachtsfest der ausrottungswürdigen deutschen Untermenschen umgegangen zu sein:

„Für die 14-jährige Tochter ist das Weihnachtsfest etwas völlig Normales: ‚Ich bin damit aufgewachsen, das gehört dazu, wie unsere muslimischen Feste‘, sagt die Weber-Schülerin. Allerdings hat Weihnachten für sie keine religiöse Komponente: ‚Wir sehen das mehr als Familienfest.’“

Einmal haben sie jedoch nicht Weihnachten gefeiert, die Waziris. Das war, als Frau Waziris Bruder in Afghanistan ermordet wurde, weil er kritische Beiträge im Fernsehen und in den Zeitungen veröffentlichte.

Ja, so ist das in Ländern wie Afghanistan und zum Beispiel auch Saudi Arabien oder der Türkei, da werden Leute wie die Waziris, Kashoggis oder ein Deniz Yücel oder Billy Six schon mal massakriert oder unter fadenscheinigen Vorwänden weggesperrt. Vielleicht auch mal ein bisschen gefoltert.

Wie schön, dass die Familie Waziri in Deutschland so sicher und wohl aufgenommen leben kann. In ihrem Heimatland würden Frau Waziri und Tochter Miene sehr wahrscheinlich in der Burka herumlaufen müssen. Einen Weihnachtsbaum ins Haus zu stellen, könnte da auch durchaus mit der Hinrichtung der ganzen Familie enden, während hier, bei den ekelhaften, nicht existenzberechtigten Deutschen jeder vollkommen in Frieden und unbehelligt seiner Religion und Weltanschauung nachgehen kann, sofern er die Freiheit, Unversehrtheit und das Leben der anderen Mitmenschen respektiert. Frau Miene Waziri wird nicht einfach verheiratet mit einem vom Vater ausgesuchten Mann und grün und blau geschlagen, wenn sie ihrem Mann nicht zu Willen ist, wie das so in Afghanistan des öfteren geschieht. Sie ist eine junge Politikerin und wie das so in Deutschland ist, wird sie als Frau als absolut gleichwertig respektiert. Ist doch eigentlich eine sehr angenehme und menschliche Gesellschaft, Frau Miene Waziri, oder?

Sie können sogar einen solchen hasserfüllten Völkermord-Tweet gegen Deutsche in die Öffentlichkeit rausblasen, indem Sie im Prinzip zum Zig-Millionenfachen, rassistisch motivierten Massenmord an den Bewohnern Ihres Gastlandes aufrufen, ohne dass jemand Sie hier dafür massakriert, Sie vor Gericht gestellt oder Sie ausgewiesen werden. So brutal und intolerant sind die widerlichen Deutschen, die man gnadenlos eliminieren muss, wie Ungeziefer.

Liebe Frau Waziri, dürfen wir Ihnen einmal zeigen, was Sie uns Deutschen allen so wünschen? Damit Sie mal einen Eindruck von Ihrer eigenen, hochmoralischen Haltung bekommen? Wie das, was Sie uns allen so freundlich an Schicksal wünschen, aussieht?

Nun, Frau Waziri, gefällt Ihnen, was Sie sehen? Und das war Ihnen noch lange nicht nicht genug, nicht wahr? Aber, wenn wir ehrlich sind: Es ist nicht wirklich nur Frau Miene Waziri, die so ein entsetzliches Denken pflegt und lebt. Sie hat sich nur „verquatscht“. Die rassitisch-antideutschen Möchtegern-Massenmörder sitzen überall in ihrer Partei. Auch eine grüne Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth läuft in einer Anti-AfD-Demo hinter Transparenten mit der Aufschrift her „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ und „Deutschland verrecke!“ her. Aber die böse, räääächte AfD muss natürlich vom Verfassungsschutz überwacht werden.

Retten Sie das Meinungsklima!

Ihnen gefallen unsere Inhalte? Zeigen Sie Ihre Wertschätzung. Mit Ihrer Spende von heute, ermöglichen Sie unsere investigative Arbeit von morgen: Unabhängig, kritisch und ausschließlich dem Leser verpflichtet. Unterstützen Sie jetzt ehrlichen Journalismus mit einem Betrag Ihrer Wahl!

🤝 Jetzt Spenden

Neu: Folge uns auf GETTR!

GETTR – 100% Meinungsfreiheit! zensurfrei · unabhängig · zuverlässig
Teilen via