Deutschland

Skandal in Thüringen: Landesregierung schikaniert diesen Unternehmer, weil er Deutschen hilft

Skandal in Thüringen: Landesregierung schikaniert diesen Unternehmer, weil er Deutschen hilft
Unternehmer mit Herz: Tommy Frenck aus Kloster Veßra

Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) und sein Innenminister Georg Maier (SPD) haben den Bau von Sozialwohnungen im Freistaat verhindert. Weil ein Bürger, der mit seiner politischen Meinung nicht in das linksgrüne Schema passt, sozial schwachen Landsleuten helfen wollte, strengte sich die Landesregierung an, dieses Vorhaben auf perfide Art und Weise zu zerschlagen.

von Chris Heller

Die Thüringer Landesregierung um Bodo Ramelow (Die Linke) darf man mit Fug und Recht als asozial bezeichnen. Wer dies für eine gewagte These hält, der wird im nachfolgenden Beitrag die entsprechende Untermauerung derselben finden. Eines nur vorab: Es ist erschreckend, wie sich die BRD-Gesinnungsdiktatur auf verschiedensten Ebenen immer weiter manifestiert. Doch was war passiert?

Im thüringischen Ort Kloster Veßra (in der Nähe von Hildburghausen) stand ein großes Haus samt Grundstück zum Verkauf. Die Immobilie gehörte einer Erbengemeinschaft und wurde über viele Jahre hinweg bis auf eine Wohneinheit nicht genutzt. Sanierungsarbeiten? Fehlanzeige. Das Haus wurde regelrecht dem Verfall preisgegeben. Ende November des vergangenen Jahres kam es nunmehr zu einer Versteigerung des Anwesens am Amtsgericht Sonneberg.

Den Zuschlag erhielt der ortsansässige Unternehmer Tommy Frenck. Für 33.000 Euro ersteigerte der 31-Jährige das Haus samt Grundstück. In einem Nutzungskonzept legte der junge Mann sogar öffentlich dar, wie er gedenkt, die Immobilie zu bewirtschaften. Zunächst plante er den Bau von Sozialwohnungen. Angesichts der Tatsache, dass sozialer Wohnraum in der BRD seit Jahren immer knapper wird, ein ehrenhaftes Vorhaben. Insbesondere, da von Seiten der Politik nicht im Geringsten etwas unternommen wird, um solcherlei Missstände zu beseitigen.

Zusätzlich zu den Sozialwohnungen sollte es im Gebäude eine Anlaufstelle für Alleinerziehende und eine Ausgabestelle für Sachspenden geben, die sich Bedürftige dort abholen können. Darüber hinaus plante der Unternehmer, einen Raum als Begegnungsstätte für Jung und Alt zur Verfügung zu stellen. Dinge, die in einem angeblichen Sozialstaat, wie die BRD sich allzu oft selbst gern bezeichnet, zur Normalität gehören sollten. Doch wir alle wissen, dass man derartige Angebote hierzulande regelrecht mit der Lupe suchen muss.

Die übrigen Räumlichkeiten der Liegenschaft sollten nach den Plänen des 31-Jährigen zu Hotelzimmern umfunktioniert werden – vermietet zu ortsüblichen Preisen, wie es sich gehört. Dies alles klingt doch nach einem schlüssigen Konzept, oder etwa nicht? Der Autor jedenfalls ist der Meinung, dass das Vorhaben ein leuchtendes Beispiel für soziales Unternehmertum darstellt und der Region und den Menschen vor Ort einen großen Mehrwert geboten hätte.

Doch wir wären nicht in der BRD, wenn es nicht Kräfte geben würde, die dem etwas entgegenzusetzen hätten. Dabei handelt es sich um keinen Geringeren als den Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Die Linke). Gemeinsam mit seinem Lakaien, dem Innenminister Georg Maier (SPD), verhinderte der allseits bekannte Deutschenfeind nun den Bau der Sozialwohnungen und versetzte damit sozial schwachen Bürgern in der Region regelrecht einen Schlag ins Gesicht. Die ekelhaften Methoden, denen sich der linksextreme Ministerpräsident dabei bediente, dürften selbst hartgesottenen Lesern die Zornesröte ins Gesicht treiben.

Weil es Ramelow und seinem Anhang ein Dorn im Auge war, dass es sich jemand, der nicht Teil des linksgrünen Establishments ist, wagt, Sozialwohnungen für Deutsche zu bauen, suchte man allen Ernstes einen Weg, um die Versteigerung rückgängig zu machen. Doch die Landesregierung selbst war nicht in der Lage, Beschwerde gegen eine derartige Versteigerung einzulegen.

Da das Grundstück aber an einer Bahnstrecke liegt, bot sich eine andere Möglichkeit, um die volksfeindliche Agenda der Thüringer Koalition durchzusetzen. Im Grundbuch ist nämlich vermerkt, dass der Eigentümer die angrenzenden Gleise frei von Bäumen und Sträuchern halten muss. Und genau deshalb hat die Bahn ein Beschwerderecht, wenn es um die Versteigerung des Grundstücks geht. Klingt skurril, nicht wahr? Das ist es auch, vor allem, da die besagten Gleise von der Bahn nicht einmal mehr genutzt werden. Außer einem Sonderzug, der alle Jubeljahre einmal dort entlang fährt, liegt die Bahnstrecke regelrecht brach.

Nachdem Innenminister Georg Maier Ministerpräsident Bodo Ramelow nach eigenen Angaben auf diesen Umstand hingewiesen hat, schaltete der sich direkt ein und sprach umgehend mit dem zuständigen Bahnvorstand, damit der missliebige Unternehmer aus Kloster Veßra, mit der abweichenden politischen Einstellung, die Immobilie unter keinen Umständen bekommt. Die intervention der Landesregierung verfehlte ihre Wirkung nicht. Die Deutsche Bahn ließ sich bereitwillig und ohne Gegenwehr vor den linksgrünen Karrern spannen und legte wunschgemäß wegen einer angeblich nicht eingehaltenen Bekanntmachungsfrist Beschwerde ein. Die Folge: Die Versteigerung wird wiederholt.

Eine derartige Auktion muss 6 Wochen vorher ausgeschrieben werden. Wird diese Frist nicht eingehalten, ist die Auktion ungültig. Soweit so gut. Die Versteigerung wurde am 13. Oktober 2018 in der Lokalzeitung „Freies Wort“ veröffentlicht, welche im Übrigen von der SPD-eigenen Holdinggeesellschaft kontrolliert wird, doch das nur am Rande. Rechnen wir zu diesem Datum 6 Wochen hinzu, dann landen wir beim 24. November 2018. Der Versteigerungstermin fand am 26. November 2018 statt. Also alles in Ordnung, nicht wahr? Nicht im rot-rot-grün regierten Thüringen, wenn den Zuschlag ein Bürger erhält, der es sich wagt, eine eigene Meinung zu haben.

Das Ende der Frist war auf einen Samstag gefallen. Bei der Fristberechnung gilt dieser nicht als Werktag und darf deshalb nicht mitgerechnet werden, wie man herausgefunden haben will. Der nächste Werktag – Montag – tritt als maßgeblich an dessen Stelle. Demnach, so die dubiose Argumentation, hätte die Versteigerung nicht am 26. November 2018, sondern erst am 27. November 2018 stattfinden dürfen. Raten Sie mal, wer den Versteigerungstermin auf den 26. November 2018 festgesetzt hat. Richtig, das Amtsgericht Sonneberg. Und genau dieses Amtsgericht, welches den fatalen Fehler zu verantworten hat, gab nun der eingereichten Beschwerde statt und anulierte auf Druck der Landesregierung die Versteigerung.

Doch es wird noch interessanter. Sowohl die Deutsche Bahn als auch die Zeitung erhielten bereits mehrere Wochen vor der Veröffentlichung des Termins Post vom Amtsgericht Sonneberg, in der der Termin erörtert wurde. Die Zeitung erachtete es allerdings nicht für notwendig, die Versteigerung vorher zu veröffentlichen. Und auch die Bahn sah keinen Anlass, Beschwerde gegen die Auktion einzulegen. Auch ihr vorrangiges Recht, ein Kaufangebot zu unterbreiten, nahm sie nicht wahr. Zur Versteigerung erschein auch niemand von der Bahn. Man darf also unterstellen, dass sich die Bahn nicht im Geringsten dafür interessierte, was mit dem Grundstück passiert – bis beim Vorstand des Beförderungsunternehmens das Telefon klingelte und der Ministerpräsident höchstselbst an der Strippe war, um die Angelegenheit ein für allemal zu klären.

Die Bahn ließ sich also kurzerhand ohne Skrupel für äußerst dubiose politisch motivierte Zwecke missbrauchen. Und das in einem angeblichen Rechtsstaat. Die Versteigerung gilt nun also als nichtig – mit fatalen Folgen, nicht nur für den Unternehmer aus Kloster Veßra. Die Erbengemeinschaft ist nun ebenfalls zum Opfer linksgrüner Gesinnungspolitik geworden und hat jede Menge Geld in den Sand gesetzt, denn eine solche Versteigerung gibt es natürlich nicht zum Nulltarif. Sozial schwachen Familien in Südthüringen wurde nun die Hoffnung auf bezahlbaren Wohnraum genommen – vom Ministerpräsidenten Bodo Ramelow und seinem zwielichtigen Handlanger Georg Maier im Innenministerium.

Dieser Vorfall ist einmal mehr der Beweis dafür, dass das Wohlergehen des Volkes nicht im Sinne der Herrschenden ist. Nur aufgrund der Tatsache, dass ein Bürger, der Eigeninitiative zeigt und seinen Landsleuten unter die Arme greifen will, nicht die „richtige“ politische Einstellung hat, werden in dieser BRD alle Hebel in Bewegung gesetzt, um Projekte – und seien sie auch noch so förderlich für das Gemeinwohl – zu torpedieren. Man könnte fast meinen, in den Thüringer Regierungsstuben machten sich die obskuren Protagonisten den ganzen Tag lang Gedanken, wie sie Andersdenkende maximal möglich massakrieren können. Um die Interessen der Bürger geht es dabei schon lange nicht mehr.

Wie fortgeschritten pervertiert dieses System mittlerweile ist, zeigt sich auch an den Reaktionen der gleichgeschalteten Medien auf die schier skandalösen Vorfälle in Thüringen. Der SPIEGEL etwa begrüßt das asoziale Treiben der Thüringer Landesregierung und wirft gleichzeitig die Frage auf, wer bei einer erneuten Versteigerung mitbieten könne, damit der junge Unternehmer aus Kloster Veßra den Zuschlag bloß nicht erhalte. Relotius-Verschnitt Max Holscher beklagt in seinem linken Hetz-Pamphlet außerdem, dass Kommunen nicht einfach Immobilien kaufen könnten, wenn ein Bürger Interesse anmelde, dessen Meinung nicht „politisch korrekt“ ist.

Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. In einem Land, in dem es Jahr für Jahr immer mehr Bedürftige gibt, die sich bei den Tafeln versorgen müssen, wo zahlreiche Obdachlose in eisigen Winternächten auf den Straßen erfrieren und wo eine beachtliche Anzahl an Kindern nicht einmal mit einem warmen Mittagessen am Tag gesegnet ist, haben Politik und Presse nichts anderes zu tun, als sich Gedanken darüber zu machen, wie man es verhindern kann, dass Menschen mit unbequemen politischen Ansichten Immobilen erwerben können, womit sie sozialen Wohnraum schaffen wollen.

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