Deutschland

Nach Ausschreitungen und Angriffen von Migranten: Berlin beschließt Böller-Verbot an Silvester

Nach Ausschreitungen und Angriffen von Migranten: Berlin beschließt Böller-Verbot an Silvester

Weil sich in Berlin zu Silvester hunderte Zuwanderer wiederholt Straßenschlachten mit der Polizei geliefert haben, schreitet das Merkel-Regime nun zur Tat. Als Konsequenz für die migrantischen Gewaltexzesse sollen die Berliner nun auf privates Feuerwerk verzichten. Die kollektive Bestrafung trifft einmal mehr unbescholtene Bürger statt die Verursacher der bürgerkriegsähnlichen Szenen.

von Chris Heller

Wenn Sie als Berliner in diesem Jahr auf Ihren ganz privaten Spaß mit Böllern und Raketen verzichten müssen, dann haben Sie das ausnahmsweise nicht der DUH zu verdanken. Innensenator Andreas Geisel (SPD) dürfte vielmehr Ihr Ansprechpartner sein. Denn dieser kündigte in der Berliner Morgenpost an, ab diesem Jahr privates Feuerwerk in weiten Teilen der Hauptstadt rigoros zu verbieten.

Grund ist nicht etwa ein hoher Ausstoß von angeblich gefährlichen Stickoxiden. Nein, Verursacher des Feuerwerksverbots sind Merkels Goldstücke. In den letzten Jahren hatten diese das bunte Berlin immer öfter in ein Schlachtfeld verwandelt. Dies gipfelte etwa in der Silvesternacht 2018/2019 in einer Straßenschlacht unter Beteiligung von 150 nichtdeutschen Personen in Schöneberg, die von einer Polizei-Hundertschaft aufgelöst werden musste.

Doch nicht nur untereinander bewerfen und beschießen sich durch Kriegserfahrungen in ihren Heimatländern traumatisierte „Flüchtlinge“ seit einigen Jahren mit Feuerwerkskörpern. Auch Polizei und Rettungskräfte werden immer öfter Opfer gewalttätiger Angriffe zu Silvester und Neujahr. Die Bilanz des Einsatzes von 1.600 Polizisten und 1.400 Feuerwehrleuten aus 2018 kann sich sehen lassen:

„Insgesamt rückte die Feuerwehr in der letzten Silvesternacht zu 1.448 Einsätzen aus, davon waren 446 Brände. In 940 Fällen musste der Rettungsdienst Hilfe leisten. In der ganzen Stadt registrierten die Behörden 40 Fälle von Widerstand gegen Polizeibeamte, 37 Mal kam es zu Landfriedensbruch. Feuerwehrleute wurden 49 Mal im Dienst behindert oder mit Feuerwerkskörpern attackiert. Insgesamt wurden 40 Dienstkräfte verletzt.“

Zur Erinnerung: Dies ist kein Bericht von einer gewalttätigen Demonstration, sondern von einer ganz normalen Silvesternacht im weltoffenen Berlin. Aufgrund dieser bürgerkriegsähnlichen Zustände werden nun nicht etwa die migrantischen Verursacher abgeschoben oder in den Knast gesteckt. Nein, das Merkel-Regime nutzt die Gelegenheit einmal mehr, um unbeteiligte Bürger noch weiter zu bevormunden und zu unterdrücken. Asylforderer verwandeln die Hauptstadt in ein Kriegsgebiet und Sie erhalten als Unbeteiligter die Quittung dafür. Klingt das nach einem fairen Deal?

Wer sich zukünftig nicht an das Böller-Verbot in den betroffenen Stadtteilen Berlins hält (gilt allen Ernstes auch für Knallerbsen), der begeht übrigens eine Ordnungswidrigkeit. Diese wird dann mit einem Bußgeld ab 25 Euro geahndet, wie die Berliner Zeitung mitteilt. Glauben Sie, dass Merkels knallharte Gäste sich davon beeindrucken lassen werden? Die Polizei will darüber hinaus zusätzlich mit den ausländischen Krawalltouristen in den Dialog treten und sie höflich darum bitten, unsere Hauptstadt in diesem Jahr doch bitte nicht wieder in ein Bürgerkriegsgebiet zu verwandeln. Bei diesen sogenannten Gefährder-Ansprachen erhofft sich die Ordnungsmacht viel Verständnis von den Berliner Fachkräften für Sprengstoffexplosionen. Na dann mal viel Erfolg…

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