Die griechischen Grenzregionen sind im Ausnahmezustand: Jetzt rücken sogar heimische Bauern mit ihren Traktoren vor, um die Grenze gegen illegale Invasoren zu verteidigen.
von Ivelin Borisov
Während man in Merkels bunter Republik den kommenden Zustrom an illegalen Asylforderern bejubelt, geht es in Griechenland anders zu. Dort haben sich die Bauern in den Grenzregionen zusammengeschlossen, um ihre Grenzen zu verteidigen. Die ankommenden Zuwanderer bezeichneten die Bauern griechischen Medienberichten zufolge als „Bedrohung“, gegen die man die Heimat und die Region entschieden verteidigen wolle.
Bauern trotzen der Gefahr
In den zehntausenden Migranten sehen die Bewohner der griechischen Grenzregion eine große Gefahr. Jetzt rücken die Landwirte mit ihren Traktoren an, bilden eine heroische Mauer. „Wir halten zusammen“ – „Stunde der Bewährung“ – „für unsere Gemeinschaft, für unsere Heimat“: Die Bauern zeigen sich kämpferisch. Die Szenen wirken regelrecht skurril, wenn man sich dagegen anschaut, wie linksgrüne Überfremdungsfanatiker in der BRD den Ansturm der art- und kulturfremden Siedler regelrecht glorifizieren.
Indes hat der türkische Innenminister Süleyman Soylu eine wahre Freude, wenn er ganz genau nachzählt, wieviele Migranten sein Land Richtung Griechenland verlassen. Am Sonntagabend schrieb er auf Twitter: Um 19:40 Uhr (Ortszeit) haben bereits 100.577 Migranten“ die Türkei über die Grenzprovinz Edirne verlassen.
Saat 19.40 itibarıyla Edirne üzerinden ülkemizden ayrılan göçmen sayısı; 100.577
— Süleyman Soylu (@suleymansoylu) March 1, 2020
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