Deutschland

Bamberg: Syrische “Flüchtlinge” wollten noch lebendem Opfer Hände und Füße abtrennen

Bamberg: Syrische "Flüchtlinge" wollten noch lebendem Opfer Hände und Füße abtrennen

Böse Gutmenschen: Eine wahre Entzückungswelle des humanitären Merkelismus in den gleichgeschalteten Mainstreammedien überrollte Deutschland, als ein Rentnerehepaar die Asylbewerberunterkunft Zapfendorf, die in einem ehemaligen Gasthaus untergebracht ist, mit einem echten Gasthaus verwechselte und von den dort lebenden Syrern gastlich empfangen wurde. Sogar der zwangsfinanzierte Bayerische Rundfunk ließ es sich nicht nehmen, einen humorvollen „Culture Clash“-Trash-Film über die gutmenschliche Bereicherung mit zu finanzieren!

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Mittlerweile hat die bestialische Realität des unkontrollierten Imports von immer mehr tödlichen Merkel-Zombies die durchgeknallten Helfershelfer eingeholt: Das bewirtete Ehepaar kam wohl eher durch Zufall bei seinem Besuch in der Horror-Herberge mit dem Leben davon. Langsam aber sicher wird klar, welchen Typus „Mensch“ uns die deutsche Gutmenschenindustrie ins Land geholt hat.

Bestialischer Mordplan – bestialische Tatausführung „wie im Rausch“

Zwei der „gastfreundlichen“ Merkel-Gäste aus dem scheinbar idyllischen Asyl-Gasthaus in der Schloßstrasse stehen seit Donnerstag in Bamberg vor dem „Jugendgericht“ und geben grausame Details preis. Sie hatten im Januar gemeinschaftlich verabredet, einen anderen Bewohner der Einrichtung zu töten und ihn auszurauben, weil dieser „eine größere Menge Bargeld und ein Handy“ besaß. Zur effektiveren Tatausführung haben sie sich „mit Wodka Mut angetrunken und Joints geraucht“. Dann aber sahen sie einen weiteren 26-jährigen Syrer „beim Fernsehgucken“ und änderten spontan ihre Pläne.

Der 20-jährige Syrer Asmael A. und sein 23-jährigen Landsmann Biedere S. fesselten den 26-Jährigen – so schilderte es der leitende Oberstaatsanwalt vor dem Landgericht Bamberg – und stachen dem Opfer mit einem Küchenmesser zunächst in den Hals. Die Angreifer wickelten ihm ein Hemd um den Hals, stopfen Teile des Stoffs in seinen Mund. Danach begannen sie das Schlachten mit „massiver Gewalteinwirkung“.

Killermaschinen wie im Horrorfilm – Hände und Füße abtrennen

Mit dem Küchenmesser und einem weiteren Schlachtermesser – Klingenlänge: 20 Zentimeter – versuchten die beiden dem Tatvorwurf zufolge, „dem Opfer Hände und Füße abzutrennen“. Das funktionierte nicht so richtig. Der 26-Jährige verblutete wenig später an seinen zahlreichen Stich- und Schnittwunden oder erstickte gleichzeitig. Die Täter nahmen 1.260 Euro Bargeld, ein Handy und Zugtickets mit aus dem Zimmer des Mannes. Das Geld teilten sie laut Anklage „brüderlich“.

Traumatisierte Schutzsuchende: Mordsspaß am Töten!

Den Prozess verfolgen die beiden importierten Merkel-Orks emotionslos und desinteressiert. Vor Gericht schilderte der jüngere Verdächtige, dass er in Syrien im Straßenkampf unter Drogeneinfluss Menschen getötet habe. Dies habe ihm durchaus Spaß gemacht. Er räumte ein, dem Opfer den ersten Stich versetzt zu haben – danach habe der andere Syrer zugestochen. Hingegen behauptet Biedere S., nur sein Komplize sei für die Stiche verantwortlich.

Eigentlich habe er sogar die Tat verhindern wollen und sei nur mit in das Zimmer gegangen, um den anderen von der Mordtat abzuhalten, erklärte er Taqiyya-konform vor dem Bamberger Gericht. Das Opfer habe er erst festgehalten, als es fliehen wollte. Der Oberstaatsanwalt machte deutlich, dass er das nicht glaube: Allein die beiden mitgenommen Messer sprächen dagegen, dass nur einer zustechen wollte. „Ich kann Ihnen nichts versprechen, auf Mord steht lebenslänglich. Aber vielleicht erleichtert es Ihr Gewissen, wenn Sie heute reinen Tisch machen.“

Anklage mit „Hand und Fuß“ – Metzger-Migranten waren „steuerungsfähig“

Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden „fränkischen Syrern“ gemeinschaftlichen Mord und gemeinschaftlich begangenen Raub mit Todesfolge sowie Verabredung zu einem Verbrechen vor. Ihre Beweggründe seien heimtückisch und grausam gewesen. Die jungen Männer hätten aus Habgier getötet und um eine andere Straftat zu ermöglichen und zu verdecken – möglicherweise habe das abgeschlachtete Opfer auch zuvor mitbekommen, dass die Männer einen anderen Mann töten und ausrauben wollten. Auch wenn die beiden zur Tatzeit unter Drogen standen, hält die Staatsanwaltschaft die Mord-Syrer nicht für vermindert steuerungsfähig. Das Gericht plant neun weitere Verhandlungstage bis Anfang März.

Lügenpresse berichtet über die „Guten Syrer von Zapfendorf“

Sie könne in Erinnerung daran „gleich wieder heulen“, konstatierte die Rentnerin Gabriele Stärz über einen Vorfall, der sich im Sommer 2015 in der schaurigen Flüchtlingsunterkunft beim malerischen Schloss in Zapfendorf-Unterleiterbach ereignet hatte. Die 68-Jährige war demnach mit ihrem 72 Jahre alten Lebensgefährten zum Kanufahren unterwegs und wollte im vermeintlichen Gasthaus Rast machen. Nachdem sie eine Weile gelaufen seien, seien sie auf das Schild „Brauerei-Gasthof Hennemann“ gestoßen. Sie hätten sich zwar über den zugemauerten Eingang gewundert, seien dann aber von einem Mann mit Handzeichen zu einem Eingang im Hof geleitet worden.

Die in dem Gebäude lebenden Asylbewerber hätten gleich den Syrer Kawa Suliman geholt, weil dieser Deutsch gesprochen habe. „Wir wussten nicht, was das für Leute waren“, berichtete Suliman der versammelten deutschen Presse. „Keiner kannte sie, aber ich verstand sie gut. Sie hatten Hunger“, sagte der 30-jährige „syrische Anwalt“.

Suliman tischte dann mit drei anderen Flüchtlingen dem Paar auf, was sie so hatten. Selbst gemachte Apfelmarmelade, dazu Eier, Tomaten, Käse und Joghurt. Er habe alles auf einer Platte angerichtet und mit Fladenbrot serviert. Abgetrennte Gliedmaßen befanden sich dem Vernehmen nach nicht auf der Schlachtplatte. „Toll hat das geschmeckt“, erinnerte sich die Rentnerin. Sie habe dazu einen grünen Tee bestellt, ihr Partner Milch, der „schneidige Service“ in dem „syrischen Restaurant“ haben ihnen sehr zugesagt.

„Uns ist erst aufgegangen, dass wir im Asylbewerberheim gelandet sind, als wir die Rechnung verlangt haben.“ Doch der Syrer sagte ihnen, wie er in einem rührenden Interview mit „SZ.de“ berichtet: „Sie sind unsere Gäste. Und unsere Gäste zahlen hier nichts.“ Ein Gast der Horror-Herberge zahlte allerdings mit seinem Leben.

Ob Stern, Welt, Spiegel, Süddeutsche Zeitung, Focus, Münchner Merkur, Deutsche Welle, die restliche Lügenpresse und der milliardenschwere Fake-News-Sender Bayerischer Rundfunk auch darüber mit „Schwarzen Humor“ berichten werden?

Der etwas andere „Flüchtlings-Kurzfilm“ mit deutsch-arabischem Culture-Clash-Witz!

„Die Herberge“ ist hauptsächlich als fiktionaler Kurzfilm „mit schwarzem Humor und deutsch-arabischem Culture-Clash-Witz“ geplant. „Eine etwas andere Flüchtlingsgeschichte, inspiriert von einer wahren Begebenheit.“ Ohne die Technik und die Kontakte, die Fantou und Kurz als Künstlerische Mitarbeiterinnen der Münchner Filmhochschule nutzen konnten, wäre es wohl kaum gegangen. Und trotz Unterstützung der Facebook-Fans von „Die Herberge“ und starker Partner wie dem Bayerischen Rundfunk ist es schwer.

Diese Wissenslücke muss erst wieder anonymousnews.org füllen – mit einer angemessenen Berichterstattung, die wirklich Hand und Fuß hat.

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