Deutsche als Minderheit im eigenen Land? Was vor 10 Jahren noch als rechte Verschwörungstheorie denunziert wurde, ist heute bittere Realität. Besonders deutlich wird das in Berlin.
Anfang des Jahres gab die ansonsten wahrlich nicht für intelligente Äußerungen bekannte palästinensischstämmige Berliner Ex-SPD-Zumutung Sawsan Chebli eine Aussage von sich, die Seltenheitswert besitzt, weil sie wahr ist: „Demographie wird Fakten schaffen“, verkündete sie – wenn auch natürlich nicht als kritischer Würdigung einer für Deutschland so fatalen und letalen Entwicklung, sondern in einer Mischung aus Triumph und Drohung. Mit Ihrer Prognose liegt sie absolut richtig, wie die Migrationsquote allein in Berlin zeigt: Der Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund stieg zwischen 2014 und 2024 von 28,57 auf 41,10 Prozent, wie der Mathematik-Professor Thomas Rießinger aufzeigt. Die Politik Angela Merkels trägt damit viel schneller Früchte als erwartet. Was die ethnische Transformation und kulturelle Zersetzung dieser Republik anbelangt, traf die Parole “Wir schaffen das” der Großen Deutschlandzerstörerin also durchaus zu.
Geht die Entwicklung so weiter – was angesichts der Geburtenraten der “neu Dazugekommenen” so gut wie sicher ist –, wird bereits im Jahr 2032 die 50-Prozent-Marke erreicht sein. Das ist deutlich schneller, als es sich die Deutschland-Überwinder und klandestinen Architekten dieses großen Siedlungsprojekts je erträumt haben dürften. In Berlin-Mitte stieg der Anteil im genannten Zeitraum von 47,98 auf 58,43 Prozent, wobei hier bereits 2016 die Hälfte der Bewohner einen Migrationshintergrund hatte. Auch in Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg wurde diese Wegmarke bereits erreicht. Im Bezirk Treptow-Köpenick stieg der Anteil von 9,32 Prozent im Jahr 2014 auf 25,76 Prozent im Jahr 2024 – also etwa eine Verdreifachung innerhalb von zehn Jahren. Dieser Bezirk hat damit immer noch den geringsten Anteil von Migranten, weist dafür aber den stärksten Anstieg auf.
Deutsche überall auf dem Rückzug
Während der Migrationsanteil in sämtlichen Bezirken der Kapitale stetig ansteigt, sinkt zugleich die Zahl der Einwohner ohne Migrationshintergrund jedes Jahr. Die indigenen Deutschen sind überall auf dem Rückzug; Überalterung bei gleichzeitiger Kinderlosigkeit, Abwanderung und überproportionales Wegsterben tun das Ihre. Derweil schreitet natürlich auch die Islamisierung der Bevölkerung voran: Der Anteil der Bewohner mit muslimischem Hintergrund wuchs innerhalb von zehn Jahren von 8,92 auf 13,68 Prozent. Darin sind die Muslime, die bereits seit längerem in Berlin leben, schon gar nicht mehr erfasst. In Neukölln liegt der Anteil der islamischen Einwohner mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung inzwischen bei 22,1 Prozent, während sich der muslimische Anteil unter den Bewohnern mit Migrationshintergrund sogar 43,12 Prozent beträgt. Zuwanderung, rapide Fortpflanzung, Islamisierung und Verramschung des deutschen Passes setzen den anhaltenden Trend fort – und markieren, neben der abenteuerlichen Verschuldung, die einzigen Bereiche, in denen Berlin noch Spitzenwerte vorweisen kann. Von einer mitteleuropäischen Metropole kann hier man schon lange nicht mehr sprechen, denn die deutsche Hauptstadt ist demographisch bereits faktisch in muslimischer Hand; zumindest kann man gegen diesen Bevölkerungsanteil schon man nicht mehr regieren, selbst wenn man dies wollte.
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