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Deutsche unerwünscht: Asylindustrie organisiert Adventsfeiern für „Flüchtlinge“ in Bayern

Deutsche unerwünscht: Asylindustrie organisiert Adventsfeiern für „Flüchtlinge“ in Bayern
"Flüchtlinge" auf einer feuchtfröhlichen Weihnachtsfeier im Münchner Stadtteil Schwabing.

Überfremdungsfanatiker geben auch zu Weihnachten alles, um ihre Lieblinge aus aller Herren Länder zufrieden zu stellen. Während sogenannte Helferkreise zahlreiche Adventsfeiern für „Flüchtlinge“ veranstalten, bleiben Deutsche auf der Strecke. Nächstenliebe hat im Jahre 2018 ausgedient.

von Chris Heller

Selbst wenn der eigene Glaube etwas anderes sagt, kann man in der Bundesrepublik Deutschland als illegal eingereister Asylforderer davon ausgehen, dass man zu Weihnachten reich beschenkt wird. In mehreren Asylunterkünften im Bayerischen Wald wurden und werden daher üppige Adventsfeiern für sogenannte „Flüchtlinge“ veranstaltet. Deutsche müssen draußen bleiben.

Doch die Organisatoren derartiger Events fallen nicht selten ihrer eigenen politischen Korrektheit zum Opfer. Obgleich man den illegalen Zuwanderern etwas Gutes tun will, wird dann doch etwas knifflig, wenn es um die Religion geht. „Dazu braucht es Fingerspitzengefühl, dass die gut gemeinte Feier am Ende nicht missionarisch wirkt, räumt Sepp Schlecht ein. Er ist katholischer Diakon für die Gemeinden Böbrach und Bodenmais im Kreis Regen“, berichtet der Bayerische Rundfunk.

Würde man sich dazu entschließen, Deutschen zu helfen, müsste man sich derartige Gedanken nicht machen. Doch für Einheimische haben die Organisatoren keine Zeit, sie huldigen lieber dem Fremden und stellen haufenweise Geld- und Sachleistungen zur Verfügung, um die Exoten aus aller Herren Länder zu bespaßen und reichlich zu beschenken.

Deutsche Obdachlose und sozial schwache Familien schauen da nur noch in die Röhre. Selbst von den Tafeln werden Einheimische heute ausgegrenzt, weil diese lieber für sogenannte „Flüchtlinge“ sammeln. So forderte die Tafel Schwalmtal beispielsweise dazu auf, Krabben und Stollen für Asylforderer zu spenden, damit diese einen Festtagsschmaus genießen können. In Neuss werden Deutsche dazu angehalten, für stramm geschnürte Asyl-Weihnachtspäckchen Telefonkarten und Gutscheine zu spenden, auf Schweinefleisch soll aus Rücksicht auf die Religion der Beschenkten verzichtet werden. Derartige Angebote zugunsten bedürftiger Deutscher scheint es dagegen nicht zu geben.

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