Deutschland

Bürger sollen für Migranten Weihnachtspäckchen spenden – Telefonkarten ja, aber kein Schweinefleisch

Bürger sollen für Migranten Weihnachtspäckchen spenden – Telefonkarten ja, aber kein Schweinefleisch

Wenn es etwas abzustauben gibt, dann tritt die eigene Religion gern mal in den Hintergrund. Muslimische Illegale freuen sich auf stramm geschnürte Weihnachtspakete von deutschen Bürgern. In Neuss werden Deutsche dazu angehalten, Telefonkarten und Gutscheine zu spenden, auf Schweinefleisch soll aus Rücksicht auf die Religion der Beschenkten verzichtet werden.

von Günther Strauß

Komischerweise beschweren sich Moslems nicht, wenn sie zu Weihnachten dicke Geschenke von Gutmenschen und Deutschlandhassern bekommen. Bei sonstigen Gelegenheiten weisen sie aber mit aller Deutlichkeit darauf hin, dass ihre Religion dies und jenes verbiete.

Die Stadt Neuss (Nordrhein-Westfalen) ruft die Deutschen nun dazu auf, anlässlich des Weihnachtsfestes nicht etwa für Obdachlose zu spenden, sondern für illegale Migranten. Und wie es sich gehört, liefern die Verantwortlichen auch direkt Tipps für passende Geschenke. Darunter befinden sich etwa Telefonkarten und Gutscheine – alles, was ein unerlaubt Eingereister eben so braucht (das iPhone hat er ja im Gegensatz zum Ausweisdokument nicht auf der Flucht verloren).

Beim Integrationsamt Neuss ist man sich ganz offenbar nicht im Klaren darüber, dass es auch Deutsche gibt, die um Längen hilfsbedürftiger sind als Merkels Gäste, die größtenteils standesgemäß in Hotels und Neubauten residieren. Und obwohl Moslems aufgrund ihres Glaubens das Weihnachtsfest nicht feiern, sehen es die Verantwortlichen als Notwendig an, ihnen Weihnachtsgeschenke zu bereiten, teilen aber mit:

“In die Päckchen gehören aus Respekt vor religiösen Gefühlen keine Produkte die Alkohol, Blut oder Schweinfleisch oder deren Bestandteile, etwa in Gelatine, enthalten.”

Also passen Sie gut auf, was Sie ins Weihnachtspäcken für die Illegalen hineinlegen. Die wichtigsten Produkte, nämlich Telefonkarten und Gutscheine, wie bereits erwähnt, enthalten zum Glück weder Schweinefleisch, noch Alkohol, sind also zu 100 Prozent halal und damit Islam-konform. Glück gehabt.

Was Illegale übrigens auch gut gebrauchen können, ist Bargeld, nur so als Tipp. Denn seien wir mal ehrlich: Mit den ebenfalls vom Integrationsamt vorgeschlagenen Schreibwaren werden Merkels Analphabeten nicht allzu viel anfangen können.

Die Päckchen können noch bis Dienstag, 18. Dezember, im Rathaus, Raum E.252 oder im Büro an der Bergheimer Straße 250 abgegeben werden, lässt die Stadt auch über regionale Medien mitteilen. Möglichst viele Menschen sollen somit offenbar erreicht werden. Ähnlich lautende Aufrufe zur Unterstützung deutscher Obdachloser suchte man in den Vergangenen Jahren jedenfalls vergeblich.

Beim Integrationsamt Neuss freuen sich übrigens Herr Landen unter der Telefonnummer 02131-905730 sowie Frau Zeiger unter der Telefonnummer 02131-905710 sehr darauf, Ihre Fragen zu diesem zweifelhaften Aufruf zu beantworten. Insbesondere für die Frage, warum man illegale Invasoren nicht ausweisen, sondern noch mit Weihnachtsgeschenken überhäufen sollte, dürften die beiden Mitarbeiter logische Erklärungen parat haben. Weitere Anfragen können auch über folgende E-Post-Adresse eingereicht werden: [email protected]

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