Deutschland

Essen: Migranten prügeln Rentnerin ins Krankenhaus – weil sie sich nicht beleidigen ließ

Essen: Migranten prügeln Rentnerin ins Krankenhaus – weil sie sich nicht beleidigen ließ
Ein Ausbruch von Migrantengewalt endete für eine Rentnerin in Essen in der Notaufnahme.

Weil sie sich nicht von Zuwanderern beleidigen lassen wollte, wurde eine 64 Jahre alte Seniorin aus Essen ins Krankenhaus geprügelt. Das Opfer beschrieb die Täter als „südländisch aussehend“.

von Chris Heller

Im Kalifat Nordrhein-Westfalen, wo Zuwanderer mitunter ganze Stadtviertel beherrschen, kommt es auch regelmäßig zu Gewaltausbrüchen. Nicht selten sind dabei ethnische Deutsche die Leidtragenden von Migrantengewalt. Das neueste Opfer ist eine 64 Jahre alte Rentnerin. Was ihr passiert ist, bezeichnen Linke und Grüne regelmäßig als „kulturelle Bereicherung“.

Frau wollte nur den Müll rausbringen

Am Freitagabend wollte die Seniorin gegen 20:30 Uhr lediglich den Müll rausbringen. Auf dem Gehweg kamen ihr plötzlich drei unbekannte Männer entgegen, die sie ansprachen und sie dann ohne ersichtlichen Grund übel beleidigten. Anders als deutsche Jugendliche, die heute immer öfter wehrlose Opfer von Zuwanderern werden, wollte die 64-Jährige sich diese Unverschämtheit nicht gefallen lassen.

Sie konterte verbal und machte den Migranten deutlich, dass sie sich nicht von ihnen beschimpfen lassen würde. Da setzte es bei den drei Illegalen aus und sie warfen die Seniorin zu Boden. Minutenlang prügelten und traten sie auf die Rentnerin ein. Ein Passant, der den Vorfall bemerkte, zeigte Zivilcourage und eilte der Frau zu Hilfe. Die Täter flüchteten in Richtung des Steeler S-Bahnhofs und ließen ihr Opfer in einer Blutlache liegen.

Frau im Krankenhaus – Täter auf der Flucht

Die 64-Jährige musste in Folge des migrantischen Überfalls in der Notaufnahme behandelt werden. Sie erstattete Anzeige bei der Polizei und beschrieb den Beamten die Täter als „südländisch aussehend“. Zwei waren circa 1,80 Meter groß, der Dritte war mit circa 1,85 Meter etwas größer. Einer hatte dicke, buschige Augenbrauen, ein anderer einen Bart. Es liest sich wie eine typische Täterbeschreibung, wenn wieder einmal ein Deutscher Opfer einer kulturellen Bereicherung geworden ist.

Da die Täter noch immer flüchtig sind, bittet die Polizei um Unterstützung. Zeugen, die den Vorfall oder das Trio beobachtet haben, sind angehalten sich unter der Telefonnummer (0201) 8290 zu melden. Fahrgäste am Steeler S-Bahnhof, die die drei Männer gesehen haben und auch der Zeuge, der der Seniorin half, sollen sich bei den Ermittlern melden.

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