Deutschland

Freiburg: Abscheuliche Vergewaltigung – 11 Migranten ejakulieren stundenlang in 18-Jährige

Freiburg: Abscheuliche Vergewaltigung – 11 Migranten ejakulieren stundenlang in 18-Jährige
Der Hauptangeklagte betritt das Landgericht Freiburg: „Wer mich fotografiert, kommt in die Hölle!“

Nach der abscheulichen Gruppenvergewaltigung einer 18-jährigen Deutschen in Freiburg hat nun der Prozess begonnen. Vor Gericht spielten sich heute skandalöse Szenen ab. Einer der Täter rastete im Gerichtssaal völlig aus, bedrohte die Anwesenden und wurde sogar gegenüber der Polizei handgreiflich. Die Anwältin eines Vergewaltigers behauptete sogar, das Opfer hätte ausdrücklich nach dem Asyl-Gangbang verlangt.

von Günther Strauß

Vor dem Freiburger Landgericht wird gegenwärtig ein Fall verhandelt, der wieder einmal offenbart, dass in unserer Heimat ganz gewaltig etwas schief läuft. Es geht um die brutale Gruppenvergewaltigung einer 18-jährigen Deutschen. Stattgefunden hatte die abscheuliche Tat in der Nacht zum 14. Oktober 2018. Unter den Beschuldigten befinden sich acht Syrer, ein Iraker, ein Algerier und ein mit BRD-Pass ausgestatteter Krimineller.

Das spätere Opfer, Franziska W., war an jenem Abend mit einer Freundin unterwegs zur Diskothek, als sie von zwei „Geflüchteten“ angesprochen wurden. Diese taten das, was man als „Schutzsuchender“ in der BRD eben so tut – und verkauften den Mädels Ecstasy-Pillen. In der Disko wurden Franziska W. anschließend KO-Tropfen in ihr Getränk gemischt, um sie gefügig zu machen.

Offenbar ging dieser Plan gut auf, sodass die 18-Jährige vom mittlerweile 22-jährigen Hauptangeklagten unter einem Vorwand nach draußen gelockt werden konnte. Dort hatte „er sie von hinten gepackt, ihren Rock, die Strumpfhose und Unterhose heruntergerissen und sie vergewaltigt“, wie etwa die BILD berichtet. Nach dem schändlichen Missbrauch war das Martyrium der Frau allerdings noch nicht beendet. Der Syrer ging in die Diskothek und forderte seine 10 Freunde auf, sich ebenfalls an der wehrlosen Franziska W. zu vergehen – was diese dann auch mit großer Freude taten. Über mehrere Stunden hinweg drang einer nach dem anderen in die 18-jährige ein und verging sich an dem hilflosen Mädchen.

„Wer mich fotografiert, kommt in die Hölle!“

Beim nun stattfindenden Prozess war von Reue jedoch nichts zu bemerken. Einer der Angeklagten flippte erst einmal komplett aus, schrie in seiner Muttersprache: „Wer mich fotografiert, kommt in die Hölle!“. Der Vergewaltiger hämmerte mit der Faust auf den Tisch, beleidigte die Anwesenden und brüllte herum! Mehrere Polizeibeamte waren nötig, um den Aufstand zu beenden und den Mann zur Anklagebank zu führen. Wieder einmal zeigte sich, dass importierte Sex- und Gewalttäter keinerlei Respekt vor der bundesdeutschen Justiz haben. Es mag damit zusammenhängen, dass Kriminelle mit Migrationshintergrund nicht selten mit Samthandschuhen angefasst werden.

Dies durfte etwa der Hauptangeklagte, Majid H. (22), erleben. Der Zuwanderer ist mehrfach in der Datenbank der Polizei vertreten: Körperverletzung, schwere Körperverletzung, Eigentums- und Drogendelikte, exhibitionistische Handlungen und bereits im Jahr 2017 eine Vergewaltigung, bei der er mit zwei weiteren Männern eine Frau in deren Wohnung missbraucht hatte. Die Kuscheljustiz der BRD sah aber seinerzeit keine Haftgründe und beließ den Sextäter auf freiem Fuß.

Anstatt den importierten Intensivtäter abzuschieben, entschied man im baden-württembergischen Innenministerium, ihn lediglich beim sogenannten „Sonderstab für gefährliche Ausländer“ zu registrieren. Damit öffnete die Justiz weiteren Straftaten Tür und Tor. Hätte man Majid H. konsequent abgeschoben oder wenigstens inhaftiert (ein Haftbefehl lag zwischenzeitlich sogar vor, wurde aber nicht vollstreckt), dann wäre Franziska W. wohl an jenem Abend nicht vergewaltigt worden. Doch in Merkels BRD stehen unerlaubt eingereiste Migranten unter einem besonderen Schutz – Einheimische hingegen nicht.

Opfer „gierte nach Schwänzen“

Die Anwälte der skrupellosen Sextäter lassen indes nichts unversucht, um das Opfer noch weiter zu erniedrigen. Demnach behaupteten sie dreist, es habe sich um „einvernehmlichen Geschlechtsverkehr“, den die Frau „teilweise sogar massiv gefordert“ habe, gehandelt. Franziska W. hätte die Angeklagten offensiv zum Asyl-Gangbang aufgefordert und regelrecht „nach Schwänzen gegiert“. Kann man eigentlich noch geschmackloser und verhöhnender auftreten?

Was noch skandalöser ist: Fünf der gewissenlosen Täter waren zur Tatzeit (nach eigenen Angaben?) noch keine 18. Deshalb haben sie im Falle einer Verurteilung gute Chancen, dass Jugendstrafrecht zur Anwendung kommt. Ob die Richter die Samthandschuhe gedanklich bereits angezogen haben? Angesichts vieler lascher Urteile in der Vergangenheit hat der ein oder andere Bundesbürger den Glauben an die Justiz bereits verloren.

Kuscheljustiz mit Migrationsbonus

Gruppenvergewaltigungen stellen unterdessen seit Merkels illegaler Grenzöffnung keine Seltenheit mehr dar. In Dessau schändeten vier Afrikaner eine 56-jährige Familienmutter. Mindestens vier Migranten vergewaltigen in Düsseldorf mehrere Frauen gemeinschaftlich und äußerst brutal. Eine 15-jährige Schülerin ist in einer Augsburger Flüchtlingsunterkunft von mehreren Afghanen zunächst unter Drogen gesetzt und dann brutal vergewaltigt worden. Das Opfer musste sogar ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Ein regelrechter Sex-Dschihad ereignete sich in Essen. Bei einer Halloween-Party rottete sich gleich ein ganzes Rudel, bestehend aus mehreren Hundert Migranten, zusammen und beging massenhaft Sexualstraftaten. In Lienen machten diverse Sextouristen geradezu Jagd auf junge Frauen. Mädchen, die sich nicht freiwillig in die Klauen der triebgesteuerten Asylforderer begaben, mussten sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen über sich ergehen lassen.

Ein kleiner Lichtblick dürfte ein Konzert des Schauspielers, Moderators und Sängers Oli P. im thüringischen Sömmerda gewesen sein. Sogenannte „Flüchtlinge“, die sich bei der Veranstaltung hochgradig daneben benahmen, wurden von mutigen Deutschen in die Schranken gewiesen. Ein bevorstehender Asyl-Gangbang konnte somit gerade noch verhindert werden und die illegalen Sextäter wurden unter dem Applaus zahlreicher Konzertbesucher aus der Stadt gejagt.

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