Deutschland

Für die Gäste nur das Beste: Tafel Schwalmtal will Flüchtlinge mit Krabben und Stollen verwöhnen

„Fremdenliebe statt Nächstenliebe“, heißt es bei der Tafel Schwalmtal. Denn dort sollen illegale Asylforderer in diesem Jahr ein Festtagsmenü bekommen. Die Organisatoren bitten unter anderem darum, Krabben zu spenden. Für Merkels Gäste ist das Beste gerade gut genug.

von Günther Strauß

Weihnachten ist die Zeit der Nächstenliebe. Viele Menschen geben etwas ab, für die, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Das ist gut und wichtig, wenngleich man diese Art der Mitmenschlichkeit normalerweise das ganze Jahr über erwarten sollte.

Auch bei der Tafel Schwalmtal gibt es dieses Jahr wieder einen Spendenaufruf. „Machen Sie mit: Packen Sie ein Weihnachtspaket voller Leckereien für bedürftige Mitmenschen!“, heißt es etwa auf der Netzseite der Evangelischen Kirchengemeinde Waldniel. Die Spenden würden „an bedürftige Menschen, an Rentner, Familien mit kleinem Einkommen und an allein erziehende Mütter oder Väter mit kleinem Budget“ abgegeben, erfährt der Leser.

Doch wer etwas genauer hinschaut, der ahnt schnell, welche Art von „Bedürftigen“ hier zuvorderst versorgt werden soll. Es wird nämlich ausdrücklich darauf hingewiesen, Schweinefleisch besonders zu kennzeichnen. Damit ist klar, dass hier statt Nächstenliebe wohl eher Fremdenliebe im Vordergrund steht. Doch es geht noch weiter.

Auch in Printmedien wird für Spenden geworben.

Damit den Asylforderern in der Gemeinde auch ein standesgemäßes Festtagsessen bereitet werden kann, bitten die Organisatoren der Aktion um die Spende von Krabben. Zum Nachtisch dürfe es dann auch ein guter Stollen sein. Fehlt nur noch das Blattgold und Merkels Illegale sind vollends versorgt. Die unerlaubte Einreise soll schließlich entsprechend honoriert werden. An dieser Stelle einmal die Frage an unsere Leser: Wer von Ihnen ist selbst schon einmal in den Genuss von Krabben gekommen?

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Dass man in der Gemeinde Schwalmtal viel für Fluchtsimulanten übrig hat, erfährt man auch auf der Netzseite des eigens eingerichteten Asylkreises: „In Schwalmtal sind Flüchtlinge willkommen. Dass das so bleibt, auch dafür setzt sich der Asylkreis Schwalmtal ein.“ Was dabei nicht fehlen darf, sind Kuppeleiversuche zur Unterstützung der Rassenvermischung. „Wir wollen den Asylbewerbern in Schwalmtal einen Kontakt zu Einheimischen ermöglichen“, heißt es weiter. Wie der Kontakt von sogenannten Flüchtlingen zu Einheimischen aussieht, das dürfen Frauen und junge Mädchen immer wieder unfreiwillig erfahren.

Wer in Schwalmtal etwas für Asylforderer tun will, der kann dies allerdings nicht nur in der Weihnachtszeit, sondern das ganze Jahr über. Die Überfremdungsfanatiker haben extra ein PDF zur Verfügung gestellt, aus der Informationen zu entnehmen sind, wo man Sachspenden wie Fahrräder oder Kleidung und ganz wichtig: GELD!!! loswerden kann. Derartige Informationen zur Unterstützung von bedürftigen Landsleuten oder Obdachlosen findet man hingegen nicht.

Und während auf unseren Straßen auch in diesem Jahr zur Weihnachtszeit wieder Obdachlose erfrieren werden, lassen sich Merkels Goldstücke das Krabbenmenü schmecken. Klingt doch super, oder?

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