Deutschland

Neue Schock-Zahlen: Jeden Tag zwei Gruppen-Vergewaltigungen in Deutschland

Neue Schock-Zahlen: Jeden Tag zwei Gruppen-Vergewaltigungen in Deutschland
Diese 6 Migranten vergewaltigten im September 2020 ein 15-jähriges Mädchen in Hamburg.

Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen in Deutschland steigt rasant an. Waren es 2018 noch rund 300 Fälle, sind es im vergangenen Jahr bereits fast 700. Bei den Tatverdächtigen sind Ausländer massiv überrepräsentiert. Der AfD-Abgeordnete Brandner spricht von „importierter Kriminalität“.

von Manfred Ulex

Fast jeder zweite Tatverdächtige bei einer Gruppenvergewaltigung hat keine deutsche Staatsbürgerschaft. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner (AfD) hervor, die der Redaktion vorliegt. Für das Jahr 2021 wurden demnach 677 Gruppenvergewaltigungen erfasst und in 462 Fällen Tatverdächtige ermittelt. 2018 gab es noch etwa rund 300 solcher Delikte.

Es handele sich hierbei „um importierte Kriminalität und Kriminelle“, empörte sich Brandner, „liegt doch der Anteil allein der erfassten nichtdeutschen Tatverdächtigen bei 47 Prozent und das bei einem Ausländeranteil in Deutschland von rund 13 Prozent“. In der Statistik wird nur die deutsche Staatsbürgerschaft erfasst. Der ethnische Hintergrund oder eine mögliche andere, ausländische Staatsbürgerschaft der Tatverdächtigen wird nicht berücksichtigt.

Sprunghafter Anstieg von Gruppenvergewaltigungen seit 2015

Brandner, zugleich Justiziar der AfD-Bundestagsfraktion, schätzt entsprechend den Anteil ausländischer Täter bei Gruppenvergewaltigungen in Wirklichkeit auf deutlich über die Hälfte. „Bundesinnenministerin Faeser sollte sich endlich dieser Thematik annehmen und entschieden dafür kämpfen, daß es solche Zustände nicht mehr in Deutschland gibt.“

Seit 2015 ist die Zahl der Gruppenvergewaltigungen in Deutschland sprunghaft gestiegen, ebenso der Anteil ausländischer Straftäter. Das ergab eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion Ende 2019. Bei Gruppenvergewaltigungen handelt es sich häufig nicht um so genannte Beziehungstaten, bei denen sich Täter und Opfer kannten. Das erklärt zum Teil, warum die Aufklärungsquote verhältnismäßig gering ist.

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