Während wenigstens Teile der westlichen Hemisphäre, vor allem jenseits des Atlantiks, allmählich wieder zur Vernunft kommen und den neosozialistischen woken Wahn abzuschütteln beginnen, breitet sich diese mentale Trans-Seuche in Deutschland auch unter der neuen Regierung unvermindert aus.
Vor wenigen Tagen ging das neue Portal “trans-jugend.de” online, das ganz unverblümt Werbung für „Transitionen“ von einem Geschlecht zum anderen anpreist und das Normalste der Welt darstellt: „Bist du jung und trans? Weißt du das vielleicht selber nicht so genau? Hast du Fragen zu Labels, Pronomen oder Transition? Denkst du über ein Coming Out nach aber weißt nicht so richtig, wie? Dann bist du hier genau richtig!“, heißt es gleich zu Beginn. In der „Checkliste – Bin ich trans?“ finden sich dort Fragen wie diese: „Wieviel weißt du über Transgeschlechtlichkeit?“; „Hast du dich schon mit nicht-binären Ideen von Geschlecht beschäftigt?“; „Wenn du hörst, dass eine Person, die du kennst, transist, wie reagierst du?“ oder „Denkst du viel über Geschlecht nach?“
Zum Thema „Transition“ heißt es dort: „Von offiziellen Stellen oder auch von Mediziner_innen gibt es viele Vorschriften: Transitionen ’sollen‘ möglichst normiert ablaufen. Das bedeutet häufig, dass der Zugang zu manchen Transitionsmöglichkeiten erschwert wird. Gleichzeitig wird Druck ausgeübt, am Ende so weit es geht in eine binäre Geschlechtsnorm zu passen. Viele Transitionswege verlaufen trotzdem unabhängig von Ämtern und Praxen. Sich über einen neuen Namen, andere Pronomen oder Kleidung und Makeup Gedanken zu machen, kann genauso zur Transition dazu gehören wie neue Dokumente oder medizinische Veränderungen. Ob du eine Transition machen möchtest und was das für dich bedeutet ist allein deine Entscheidung.“ Jugendliche werden hier also förmlich dazu gedrängt, sich ohne Rücksprache mit Eltern, Verwandten oder medizinischen Fachleuten einer „Transition“ hin zu einem anderen Geschlecht zu unterziehen – und zwar auch auch mit Hormonbehandlungen und Operationen; nicht ein einziges kritisches oder warnendes Wort findet sich hierzu.
Verunsicherung, Manipulation, operative Verstümmelung
Die Ausführungen auf “trans-jugend.de” lesen sich, als ginge es darum, sich eine neue Frisur zuzulegen, und nicht um irreversible Eingriffe in Körper und Psyche. Dabei sind Zweifel an der eigenen Geschlechtlichkeit fast immer das Ergebnis pubertärer Verunsicherungen. Dies bestätigte unter anderem eine Langzeitstudie aus den Niederlanden aus dem im vergangenen Jahr, für die wurden mehr als 2.700 Kinder im Alter zwischen 11 Jahren und 25 Jahren über einen längeren Zeitraum hinweg begleitet wurden. „Die Ergebnisse der aktuellen Studie könnten Jugendlichen helfen zu erkennen, dass es normal ist, in diesem Altersabschnitt einige Zweifel an der eigenen Identität und Geschlechtsidentität zu haben“, heißt es in der Untersuchung.
„Diese Studie liefert noch mehr Gründe, skeptisch gegenüber aggressiven Schritten zur Förderung der Geschlechtsumwandlung im Kindes- und Jugendalter zu sein“, erklärte Patrick Brown vom britischen Ethics and Public Policy Center. Die Tatsache, dass die Zustimmungs- und Zufriedenheitsraten bereits wenige Jahre nach der “Transition” und etwaigen Eingriffen deutlich niedriger lagen, deute darauf hin, „dass für die überwiegende Mehrheit der Menschen Vorsicht und Bedachtsamkeit anstatt eines voreiligen Strebens nach dauerhaften Operationen oder Hormontherapien der beste Ansatz für Jugendliche ist, die versuchen, ihre Rolle in der Welt zu verstehen“. Brown forderte zudem die Politik auf, beim Zugang zu Geschlechtsumwandlungen restriktiver zu sein und diesen für Heranwachsende nicht zu erleichtern, sondern zu erschweren. Doch die allgegenwärtige Propaganda der woken Translobby hält all dies nicht auf. Das Portal wird vom “Bundesverband Trans e.V.” betrieben, der – natürlich über das unsägliche Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Familienministeriums – alleine in diesem Jahr mit 475.000 Euro staatlich gefüttert wird. Damit macht die Regierung sich mitschuldig an der Verunsicherung, Manipulation und eventuell sogar der operativen Verstümmelung von Jugendlichen. Und ein Ende dieses Irrsinns ist auch von der neuen Regierung nicht zu erwarten, zumal die Union der SPD mit der 900-Milliarden-Euro-Schuldenorgie auch noch unbegrenzte Mittel zur Verfügung gestellt hat, um die NGO-Pest weiter auszubauen und so die gesamtgesellschaftliche Heimsuchung durch Indoktrination zu vergrößern.
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