Die Stadt Rostock ist schon seit geraumer Zeit pleite. Geld für Schulen und Rentner fehlt vorne und hinten. Das jedoch hielt die Oberbürgermeisterin der Linken, Eva-Maria Kröger, nicht davon ab, einen Millionenbetrag für mehrere Wohnhäuser ist Bestlage zu investieren. Einziehen sollen 16 arbeitsscheue Punker.
von Dirk Schmit
Die Stadt Rostock hat die beiden “Punk-Häuser” Am Bagehl, in bester Wohnlage, für rund 648.000 Euro gekauft. Hinzu kommen Sanierungskosten von (Stand heute) geschätzten 750.000 Euro, wahrscheinlich sind Summen von einer Million und mehr. Für solch ein Volk verheizt die Rostocker Oberbürgermeisterin der Linken, Eva-Maria Kröger, die letzte freie Knete ihrer Kommune. Und das, wohlgemerkt, für ganze 16 arbeitsscheue und faule Elemente. Quasi als Geschenk – denn die Miete wird nicht steigen, wenn diese Hühnerfrisuren denn überhaupt zahlen wollen, was egal ist – ihre Stütze kommt ja ohnehin von den Rostocker Bürgern. Für das Jahr 2024 weist der Haushalt übrigens eine Lücke von etwa 40,9 Millionen Euro aus; für 2026 und 2027 rechnet Rostock sogar jeweils mit Defiziten in der Größenordnung von rund 60 Millionen Euro pro Jahr.
Meine Vermutung verleitet mich zu der Frage, ob dieses linke Stadtoberhaupt nicht in Wahrheit Wahlkampf für die AfD macht. Kröger ist eine politische parasitierende Oberbürgermeisterin: Etwa in der Zeit von 2007 bis 2009 war sie „freiberufliche Journalistin“ in Mannheim und Rostock. Es folgten Beschäftigungen in den Bundestagsbüros der Linken-Abgeordneten Steffen Bockhahn (2009-2013) und Heidrun Bluhm (2013-2016). Echt “gearbeitet” hat Kröger also vermutlich nie.
B7 für Punker-Solidarität und “Antifaschismus”
Und heute erhält diese Tante ein B7-Beamtengehalt – macht mit allen Nebenleistungen rund 12.500 Euro pro Monat. Nicht schlecht für eine Diplom-Arbeitslose – und für ihre Freunde mit dem geilen Haarschnitt am Bagehl. Immerhin eint sie ihr “Antifaschismus”: Punks und Linkspartei haben schließlich eine klare gemeinsame Linie – gegen die Alternative für Deutschland und alle „Rechten“.
Manchmal wünscht man sich doch geradezu die gute alte DDR zurück (wie dies ja auch viele Linke tun); in deren Strafgesetzbuch, Paragraph 249 (“Asoziales Verhalten”), hieß es: “Wer sich der Arbeit entzieht und dadurch ein asoziales, die sozialistische Gemeinschaft störendes Verhalten zeigt, insbesondere durch Arbeitsscheu oder liederlichen Lebenswandel, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Verurteilung auf Bewährung bestraft.” Hier haben wir es mit geradezu typischen Fällen zu tun: Keine feste Arbeit, Alkoholmissbrauch, Herumtreiben. Punker eben. Ihr Rostocker wolltet das!
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