Deutschland

Schlepperkönigin Merkel: Bundestagswahl ist „keine Volksabstimmung“ über Flüchtlingspolitik

Schlepperkönigin Merkel: Bundestagswahl ist „keine Volksabstimmung“ über Flüchtlingspolitik
Rautenfrau Angela Merkel (CDU)

Rautenfrau und Berufsverbrecherin Angela Merkel agiert immer dreister. In der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ sprach sie der deutschen Bevölkerung jetzt pauschal das Recht ab, sie bei der kommenden Bundestagswahl, für die schwerkriminelle und völlig verfehlte Flüchtlingspolitik, abzuwählen.

Der am Dienstag beginnende Parteitag in Essen kommt für die CDU nach den Worten von Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer „nicht einfachen Zeit“.

Der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ, Dienstagausgabe) sagte sie, „wir erleben eine Welt im Umbruch, manche sagen eine Welt, die aus den Fugen geraten ist. In dieser Lage wird die CDU als Volkspartei der Mitte Anfechtungen von links erleben, von Rot-Rot-Grün, wie auch von ganz rechts, von der AfD.“

Vor ihrer Entscheidung, 2017 erneut als Kanzlerin zu kandidieren, hätten viele ihr geraten, „Du musst das machen in einer schwierigen Situation, Du bist ein Faktor der Stabilität“.

Die trete an im Wissen, „dass ich unserem Land und meiner Partei davon noch etwas zurückgeben kann und möchte.“ Die Bundestagswahl sei keine Volksabstimmung über die Flüchtlingspolitik.

„Sie wird, wie jede Wahl, eine Entscheidung darüber sein, wem die Bürger zutrauen, die Probleme zu lösen und das Land auf gutem Weg zu halten“. Merkel räumte allerdings ein, die Ankunft so vieler Flüchtlinge habe die Gesellschaft polarisiert. Sie sehe es als ihre Aufgabe, „möglichst viele Menschen, die sich nicht verstanden fühlen, zurückzugewinnen.“

🆘 Unserer Redaktion fehlen noch 89.250 Euro!

Um auch 2025 kostendeckend arbeiten zu können, fehlen uns aktuell noch 89.250 von 125.000 Euro. In einer normalen Woche besuchen im Schnitt rund 250.000 Menschen unsere Internetseite. Würde nur ein kleiner Teil von ihnen einmalig ein paar Euro spenden, hätten wir unser Ziel innerhalb kürzester Zeit erreicht. Wir bitten Sie deshalb um Spenden in einer für Sie tragbaren Höhe. Nicht als Anerkennung für erbrachte Leistungen. Ihre Spende ist eine Investition in die Zukunft. Zeigen Sie Ihre Wertschätzung für unsere Arbeit und unterstützen Sie ehrlichen Qualitätsjournalismus jetzt mit einem Betrag Ihrer Wahl – einmalig oder regelmäßig:

🤍 Jetzt Spenden

Das könnte Sie interessieren!👌😊

Teilen via