Deutschland

SPD ruft zu Geschenkaktion ausschließlich für Flüchtlinge auf – Deutsche gehen leer aus

SPD ruft zu Geschenkaktion ausschließlich für Flüchtlinge auf – Deutsche gehen leer aus
Menschen erster Klasse erhalten stramm geschnürte Weihnachtspakete.

In einer außerordentlich volksfeindlichen Aktion hat die SPD in Attendorn (Nordrhein-Westfalen) dazu aufgerufen, illegal eingereisten Asylforderern stramm geschnürte Weihnachtspäckchen zu spenden. Deutsche gehen im Zuge der sozialdemokratischen Geschenkaktion selbstverständlich leer aus.

von Chris Heller

Die (Vor-)Weihnachtszeit ist die Zeit der Besinnlichkeit und der Nächstenliebe. Für Letzteres hat man bei der SPD in Attendorn jedoch wenig übrig. Eine traditionelle Geschenkaktion soll dieses Jahr dazu dienen, ganz besonderen Menschen eine Freude zu bereiten. Die Rede ist von unerlaubt in die Bundesrepublik eingereisten Migranten. Diese sollen für ihren illegalen Grenzübertritt nochmal kräftig belohnt und beschenkt werden.

SPD-Politiker Wolfgang Langenohl äußerte sich zu den Einwanderern: „Diese Menschen sind uns hier in Attendorn willkommen und nicht egal. Als Kommunalpolitiker und Sozialdemokraten wollen wir nicht nur reden und über entsprechende Finanzen im Haushalt entscheiden, sondern wir wollen weiterhin auch nah bei den Menschen sein und handeln.“ Deshalb ruft Langenohl mit seinen Mitstreitern dazu auf, üppige Weihnachtsgeschenke für Illegale zur Verfügung zu stellen.

SPD schert sich nicht um notleidende Deutsche

Die reichhaltigen Spenden sollen in diesem Zuge von den Bürgern in festlich dekorierten Schuhkartons verpackt werden. Für Fremde scheint man nämlich bei der SPD in Attendorn ein großes Herz zu haben. Im Gegensatz dazu wird offenbar systematisch ausgeblendet, dass es auch Deutsche gibt, die um Längen hilfsbedürftiger sind als Merkels Gäste, die größtenteils standesgemäß in Hotels und Neubauten residieren. Ganz zu schweigen von Obdachlosen, für die es auch dieses Jahr nicht einmal mehr für eine heiße Suppe reicht.

Geschenke für illegale Invasoren können nach telefonischer Absprache mit dem Vorstandsvorsitzenden des SPD Stadtverbandes, Wolfgang Langenohl, bis zum 12. Dezember nach Terminvereinbarung unter Telefon: 01708049334 persönlich abgegeben werden. Spenden für Deutsche werden nach bisherigem Kenntnisstand nicht angenommen. In einem Land, in das man gut und gerne einwandert, sind Einheimische ohnehin längst zu Menschen zweiter Klasse degradiert worden.

Sozialdemokratischer Volksverrat hat Tradition

Derart volksfeindliche Aktionen stehen bei der SPD Attendorn übrigens in einer gewissen Tradition. Bereits im vergangenen Jahr rühmten sich die Sozialdemokraten öffentlich mit einer ähnlichen Geschenkaktion. Auch damals profitierten ausnahmslos illegale Migranten von der vermeintlichen Solidarität der Genossen. „Der gute Zweck darf keine Grenzen kennen“, meinte der Vorsitzende der SPD Attendorn seinerzeit und zog damit unfreiwillig eine Parallele zu den offenen Grenzen der BRD.

Seit nunmehr 7 Jahren führt die SPD in Attendorn eine derartige Aktion durch und immer wieder fallen gutgläubige Deutsche auf den vermeintlichen Akt der Solidarität herein, ohne zu wissen, wem sie da eigentlich spenden. Die Sozialdemokraten verschleiern Ihre Unterstützung von unerlaubt eingereisten Zuwanderern nämlich geschickt, indem sie vorgeben, „Kinder aus bedürftigen Familien“ unterstützen zu wollen. Dass damit keine Deutschen gemeint sind, erkennt man erst auf den zweiten Blick.

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