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Pforzheim: Syrer fackelt Autos von Ungläubigen ab – 500.000 Euro Schaden im Namen Allahs

Pforzheim: Syrer fackelt Autos von Ungläubigen ab - 500.000 Euro Schaden im Namen Allahs
15 Autos fielen dem syrischen Feuerteufel zum Opfer.

Advent, Advent, ein Auto brennt – erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht der Dschihad vor der Tür. So könnte man angesichts einer vorweihnachtlichen Brandserie in der Goldstadt Pforzheim, die ein syrischer Asylbewerber ausgelöst haben soll, satirisch reimen. Aber das wäre nur die halbe Wahrheit, denn der Neubürger Mahmound A. aus Neuenbürg bei Pforzheim hat – unzufrieden mit seiner Rundumversorgung im Land der Ungläubigen – insgesamt 15 Autos abgefackelt.

von Max Erdinger

„Jetzt muss die Kripo prüfen: Fackelte der Syrer die Nobel-Karossen ab, weil er über gekürzte Gelder frustriert war?“ schreibt die BILD über den Fall und berichtet detailliert über die Schneise der Verwüstung im Raum Pforzheim, dass im linksgrünen Baden-Württemberg liegt und für seine Schmuckindustrie bekannt ist. Hier war der Facharbeiter – laut EX-SPD-Vorsitzendem Schulz „wertvoller als Gold“ – vor allem nachts unterwegs (siehe Polizeibericht).

Allein am „26. November gingen fünf Nobel-Karossen im feinen Stadtteil Maihälden in Flammen auf, darunter zwei Porsche.“, textet die Boulevardzeitung und lässt zwischen den Zeilen ein wenig Verächtlichkeit für die Autobesitzer – Stichwort „Nobelkarossen“ – und heimliche Sympathie für Merkels Facharbeiter durchblitzen, der zwar ein syrisches Abitur vorweisen kann, aber dann in der Gold- und Silberbranche keinen Arbeitsplatz gefunden hat, als Amazon-Jobber sein Leben fristen musste und seine Nachbarin wegen Pfandflaschen anbettelte.

Eine Zumutung für den muslimischen Herrenmenschen, der vor vier Jahren mit Merkels Versprechen ins Land der unbegrenzten Sozialleistungen gelockt wurde. Noch schlimmer: Mahmoud A. wurde nach drei Monaten trotz Fachkräftemangel gekündigt und war nicht gerade rührig sich für einen neuen Job in der Boomtown Region – Arbeitslosenquote 3,1 Prozent! – zu bewerben. Wie die Bildzeitung weiterschreibt und sich dabei auf Aussagen eines Bruders beruft, soll der Syrer alle Termine beim Arbeitsamt geschwänzt haben. Die Behörde reagierte wohl prompt, denn wie Bild berichtet, droht „laut Asylbewerbergesetz eine Abstufung der Sozialleistungen, wenn ein arbeitsfähiger Asylbewerber zumutbare Jobs ablehnt“.

Statt Nikolaus kam die Polizei zum Feuer-Syrer

Einen fieberhaften Aktionismus entfaltete der Neubürger aus Neuenbürg dennoch. Vor allem in der Vorweihnachtszeit. Vor einer Woche standen in Remchingen-Singen, dass zwischen Pforzheim und Karlsruhe liegt, sechs Fahrzeuge in hellen Flammen; weitere Fünf erhellten den dunklen Dezemberhimmel in Kämpfelbach-Ersingen und in Neuenbürg. Geschätzter Gesamtschaden: 500 000 Euro. Um dem Nachtarbeiter Einhalt zu gebieten, hatte die Kripo eine Sonderkommission mit dem Namen „Lenkrad“ gebildet. Am Freitag, pünktlich zum St. Nikolaus, stürmten Polizeibeamte die Wohnung des Syrers. Laut Polizeibericht wurde er am Samstag 7.12 einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl und setzte diesen in Vollzug.

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