Deutschland

Antrag im Bundestag: Grüne fordern Millionen für Asylbetrug und noch mehr Privilegien für Flüchtlinge

Antrag im Bundestag: Grüne fordern Millionen für Asylbetrug und noch mehr Privilegien für Flüchtlinge
Parteichef Robert Habeck duldet das kriminelle Treiben der grünen Bundestagsfraktion.

Die Bundestagsfraktion der Grünen will illegal eingereisten Migranten sogenannte „Verfahrensberater“ zur Seite zu stellen, deren Hauptaufgabe es sein soll, rechtswidrig die bestehende Asylgesetzgebung zu umgehen, um auf diese Weise möglichst vielen EU-Ausländern ein uneingeschränktes Bleiberecht zu verschaffen. Finanzieren soll diese millionenschwere Beihilfe zum Asylbetrug selbstredend der Steuerzahler.

von Chris Heller

Es ist ein Vorschlag, der Millionen kosten wird, sollte er von Erfolg gekrönt sein. Die Grünen im Bundestag haben gefordert, dass Illegale von Experten im Vorfeld der Stellung und während der Bearbeitung ihres Asylantrages unterstützt werden sollen. Damit soll gewährleistet werden, dass möglichst viele Ersuchen positiv beschieden werden und die Überfremdung unserer Heimat noch schneller vonstattengeht. Konkret wollen die Grünen laut Antrag im Bundestag (Drucksache 19/4853) folgendes Szenario erzwingen:

„Vor der Anhörung muss Asylsuchenden der Zugang zu unabhängiger, kostenloser und qualifizierter Verfahrensberatung ermöglicht werden, die begleitend während des gesamten Asylverfahrens zur Verfügung stehen sollte.“

Die Asylindustrie wird sich freuen, denn für diese Maßnahme dürften zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen werden, sollte sie tatsächlich planmäßig umgesetzt werden. Ohne Frage sollen die Begleiter allesamt Unterstützer der linksgrünen Überfremdungsagenda sein, die alles daran setzen werden, jedem einzelnen Migranten das Leben im Schlaraffenland zu beschaffen, das ihm von Angela Merkel und Co. in Aussicht gestellt wurde.

Wer das finanzieren soll, werden Sie sich an dieser Stelle fragen. Natürlich Sie und alle anderen Steuerzahler in der BRD. Was sind angesichts der bisher geflossenen Milliarden schon ein paar zusätzliche Millionen an Ausgaben für Merkels Gäste, so das Credo bei den Grünen. Die Steuereinnahmen sprudeln schließlich nur so vor sich hin. Für die illegalen Zuwanderer soll dieser Premiumservice natürlich völlig gratis sein. Doch das ist noch längst nicht alles.

Sogenannte „Flüchtlinge“ sollen nach dem Willen der Grünen nicht nur in den Genuss des steuerfinanzierten Verfahrensbeistandes kommen, der sich für den gesamten Zeitraum der Antragsbearbeitung, die in aller Regel mehrere Monate oder sogar Jahre andauert, um das leibliche Wohl des Klienten kümmert. Beim Einschleichen in die hiesigen Sozialsysteme darf schließlich nichts dem Zufall überlassen werden. Asylforderer sollen darüber hinaus üppige finanzielle Mittel in bar ausgezahlt bekommen, um wichtige Dokumente, die sie selbst vor ihrer unerlaubten Einreise in die Bundesrepublik entsorgt haben, wiederbeschaffen zu können.

Sie haben richtig gelesen. Wer vor dem illegalen Grenzübertritt etwa seine Identitätspapiere in den nächsten Abfalleimer einwirft, um danach ohne jegliche Unterlagen einen Asylantrag zu stellen, dem soll im Anschluss die Wiederbeschaffung erleichtert werden, damit der Antrag auch möglichst viel Aussicht auf Erfolg hat. Bezahlen soll dieses ganz große und zugegebenermaßen völlig skurrile Kino der deutsche Bürger, der sich tagtäglich den Buckel krumm macht, um am Monatsende mit dem Mindestlohn nach Hause zu gehen.

Um ihre kranke Ideologie der Umvolkung durchzudrücken, ist den Grünen jedes Mittel recht. Die Partei der Päderasten ist sich mittlerweile nicht mehr zu fein, auch in aller Öffentlichkeit die absurdesten Dinge zu fordern, um ihrem Ziel der Auslöschung des deutschen Volkes Schritt für Schritt näher zu kommen. Man darf davon ausgehen, dass die übrigen Einheitsparteien sich dem Antrag der Grünen zeitnah anschließen werden.

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