Deutschland

Merkel lügt selbst noch in ihrer Abschiedsrede: „Wir dienen den Menschen unseres Landes“

Merkel lügt selbst noch in ihrer Abschiedsrede: „Wir dienen den Menschen unseres Landes“
Bundesparteitag der CDU in Hamburg: Angela Merkel am 7. Dezember 2018 während ihrer Abschiedsrede.

In ihrer letzten Rede als CDU-Parteivorsitzende hat Merkel noch einmal alles gegeben. Man könnte meinen, es sei der politische Aschermittwoch oder gar der 1. April. Denn Merkel behauptete allen Ernstes, dem deutschen Volk zu dienen. Unglaublich, was die Noch-Kanzlerin sich wieder geleistet hat.

von Chris Heller

Das war sie nun, die letzte Rede von Angela Merkel als CDU-Parteivorsitzende. Und auch die hatte es in sich. Man könnte meinen, Merkel versuche immer, ihrem kriminellen Treiben noch einen drauf zu setzten. Zum Beispiel appellierte die Schlepperkönigin an christliche Werte, die ihre Partei bereits seit vielen Monden hinter sich gelassen hat. Aber in der Scheinwelt der CDUler sieht das etwas anders aus.

Der folgende Ausschnitt aus Merkels Rede ist besonders bemerkenswert: „Wir grenzen uns ab, aber niemals grenzen wir aus. Wir streiten, aber niemals hetzen wir oder machen andere Menschen nieder. Wir dienen den Menschen unseres Landes.“ Mit Abgrenzung hat Merkel wahrlich nichts am Hut. War sie es doch, die die bedingungslose Grenzöffnung und damit die Flutung unserer Heimat mit Illegalen aus aller Herren Länder einleitete.

Die Hetze hat die CDU in Wahrheit erst salonfähig gemacht. In kaum einem Land wird gegen Andersdenkende derart von Seiten der Regierung gehetzt wie in der BRD. Menschen verlieren ihren Arbeitsplatz, weil sie eine politische Meinung vertreten, die nicht ins Konzept der linksgrünen Volksabschaffer passt. Andere wiederum langen in Merkels Gesinnungskerkern, weil sie offen ihre Meinung sagen oder schreiben. In Chemnitz wurden tausende Bürger kurzerhand zu Nazis erklärt, weil sie einen grausamen Mord verurteilten und ihren Protest auf die Straße trugen.

Obdachlose erfrieren auf unseren Straßen oder es werden ihnen die Notunterkünfte abgerissen, Deutsche müssen zu menschenunwürdigen Bedingungen hart arbeiten und erhalten dafür einen lächerlichen Mindestlohn. Hartz-IV-Empfänger werden vom Jobcenter massakriert und die Kinderarmut ist größer als je zuvor. Rentner müssen ihre kargen Bezüge mit dem Sammeln von Pfandflaschen aufstocken und bei der Tafel bleiben für deutsche Kunden nur noch Rest und Abfälle.

Dem gegenüber stehen Merkels Gäste. Menschen, die illegal in unser Land eingereist sind und nicht einen Cent in unsere Sozialsysteme eingezahlt haben oder jemals einzahlen werden. Diese erhalten auf Kosten des Steuerzahlers Chefarztbehandlungen, beziehen ein bedingungsloses Grundeinkommen (BRD-Sofortrente) und werden auch weiter vom Deutschen Bürger alimentiert, wenn sie nach dem Gesetz ausreisepflichtig sind. Wenn dies die „Menschen unseres Landes“ sind, dann hat Merkel Recht. Doch in aller Regel interpretiert man die „Menschen unseres Landes“ eher als das deutsche Volk. Und das wurde unter Merkel so sehr geknechtet wie kaum zuvor.

Merkel erinnerte auch an die „Erfolge“ der CDU in den 18 Jahren mit ihr als Parteivorsitzende, etwa die Reform der Bundeswehr (nun dürfen auch Frauen und insbesondere Schwangere an die Front und für Wirtschaftsinteressen in völkerrechtswidrigen Kriegen sterben), die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf (damit sich Kinder und Eltern noch weiter voneinander entfremden und die Familie weiter zerschlagen wird) und das EU-Türkei-Abkommen (was nichts weiter als der Transfer von deutschen Steuermilliarden an den Bosporus-Hengst Erdogan).

Sie bekannte sich zur schwarzen Null (Wolfgang Schäuble und die 100.000-Mark-Spendenaffäre, die noch immer nicht aufgedeckt ist) im Bundeshaushalt und zu den Hartz-Reformen (unter denen Millionen Bundesbürger zu leiden haben). Immerhin steht sie zu einem Teil der von ihr mit verantworteten Ungeheuerlichkeiten – auch wenn sie diese allesamt als Erfolg verkauft.

Immer habe sie sich mit „Fröhlichkeit im Herzen“ an ihre Arbeit gemacht, sagte Merkel – was man durchaus als Parallele zu ihren zahlreichen Gästen sehen kann. Auch diese Menschen sind stets fröhlich unterwegs, wenn sie mit ihrer herzlichen Art mal wieder eine Frau gegen ihren Willen beglücken oder einen Deutschen froh und munter halbtot prügeln.

„Jetzt ist es an der Zeit, ein neues Kapitel aufzuschlagen. Es war mir eine große Freude, es war mir eine Ehre.“ Mit diesen Worten beendete Angela Merkel sichtlich gerührt ihre Abschiedsrede. Minutenlang hielt der Applaus an, es wurden Schilder mit der Aufschrift „Danke Chefin“ geschwenkt. Mehrmals kehrte Merkel winkend auf die Bühne zurück. Sie hatte zuvor betont, sie habe sich immer vorgenommen gehabt, ihre staatspolitischen Ämter in Würde zu tragen und in Würde zu verlassen.

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