Deutschland

Unverschämt: Zentralrat der Muslime fordert Übertragung von Gebeten im deutschen Fernsehen

Unverschämt: Zentralrat der Muslime fordert Übertragung von Gebeten im deutschen Fernsehen
Werden islamische Gebete bald im TV übertragen?

Der Zentralrat der Muslime will in der Corona-Krise die Islamisierung weiter vorantreiben. Die neueste Forderung: Islamische Gebeten sollen allen Ernstes öffentlich im GEZ-zwangsfinanzierten Fernsehen übertragen werden.

von Chris Heller

In Großbritannien werden aufgrund der Coronavirus-Krise islamische Predigten und Muezzin-Gebetsaufruf bereits in diversen lokalen Radiostationen landesweit von der BBC ausgestrahlt. In Merkels bunter Republik wollen sich Moslems damit aber nicht zufrieden geben. Sie wollen ganz und gar noch einen Schritt weiter gehen. Hierzulande fordert der Zentralrat der Muslime die Übertragung von islamischen Predigten im Fernsehen, inklusive arabischer und türkischer Untertitel.

Zentralrat der Muslime immer unverschämter

So forderte der Zentralrats-Vorsitzende Aiman Mazyekin allen Ernstes, dass die öffentlich-rechtlichen TV- und Radiosender in Deutschland ein Alternativangebot für Moslems anbieten müssten. Denn immerhin würden die Moscheen landesweit vorraussichtlich noch den gesamten Ramadan über geschlossen bleiben. Man will die unverschämte Forderung nun bei diversen Medien anbringen.

Jedenfalls schweben Mazyekin Sender wie ARD und Deutschlandfunk vor, die etwa Predigten übertragen könnten – selbstverständlich mit arabischer und türkischer Übersetzung im Untertitel. Der Zentralrat wird dazu ein Konzept erarbeiten, so der Vorsitzende. Millionen Beitragszahler werden – wenn es nach dem Willen radikaler Islamisten geht – in naher Zukunft muslimische Gebete auf den heimischen Empfangesgeräten verfolgen dürfen. Dafür zahlt man die GEZ doch gern.

Sorge um finanzielle Einbußen für Moscheen

Neben der Sorge um die Versorgung von Moslems in Deutschland mit regelmäßigen islamischen Inhalten, betont Mazyekin auch die finanzielle Notlage, in die Moscheen landesweit aufgrund der Corona-Krise schlittern. Durch den Entfall der wöchentlichen Kollekten beim Freitags-Gebet, leiden angeblich vor allem türkische Moscheen. Letztlich können so auch Imame und Gebäude nicht mehr finanziert werden. Der Islamrat in Deutschland hat in diesem Kontext bereits umfangreiche Finanzhilfen für die Moscheegemeinden in der Bundesrepublik gefordert.

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