Gesundheit

Die Impf-Mafia: Pfizers Chef-Toxikologe packt aus

Die Impf-Mafia: Pfizers Chef-Toxikologe packt aus
Die Impf-Mafia: US-Pharmakonzern Pfizer

Der bestens ausgewiesene Toxikologe Helmut Sterz war jahrelang für die Toxikologieprüfungen in Europa des Pharmagiganten Pfizer zuständig. Jetzt hat der Insider ein Aufklärungsbuch über die Zulassung der Corona-Impfstoffe geschrieben, die nie hätte erfolgen dürfen. Das äußerst sachlich geschriebene Buch lässt den Leser gruseln und sollte zur Pflichtlektüre jedes Bundestags-Abgeordneten gehören.

von Prof. Harald Walach

Die Impf-Mafia. Pfizers ehemaliger Cheftoxikologe weist nach, wie uns rechtswidrig Giftstoffe als Heilmittel gegen Covid-19 verkauft wurden“ ist das wichtigste Corona-Aufklärungsbuch, das ich bis jetzt gelesen habe. Das Allerwichtigste kommt wiederum ganz am Schluss auf Seite 206 bis 210: „Forderungen zur Aufarbeitung des weltweiten Pharmaskandals.“ Dort stellt der Autor 18 Forderungen auf. Die Wichtigsten (in meinen Worten, wo nicht durch Zitate kenntlich gemacht):

  • Ein unabhängiger parlamentarischer Untersuchungsausschuss, der nicht mit belasteten Personen besetzt ist.
  • Eine Generalamnestie für alle, die während der Coronapandemie in irgendeiner Form mit dem Staat in Konflikt gekommen sind. Denn alle Maßnahmen, vor allem die Impfungen, waren entweder unsinnig, nicht sauber wissenschaftlich fundiert oder schädlich. Daher war Protest oder Nichtbefolgen dieser Maßnahmen Bürgerpflicht. 
  • Gerichte haben politisch motivierte Urteile gesprochen, die deswegen aufzuheben sind.
  • „Die Strafen für die Täter müssen den Folgen der Verbrechen und dem verursachten Unrecht entsprechen, auch wenn es sich um Personen handelt, die in höchsten politischen Ämtern stehen oder standen (… Merkel, … Spahn, … Scholz, …. Lauterbach…) und die glauben, aufgrund ihres Amtes Immunität beanspruchen zu können. Sie haben ihren Amtseid gegenüber der Bevölkerung und ihrem Land gebrochen, haben einseitig im Interesse der Vakzine-Hersteller gehandelt und bei den ihnen unterstellten Gesundheitsbehörden Amtspflichtverletzungen toleriert oder sogar gefördert.“
  • „Alle Personen, die sinnlose und gefährliche ‚Pandemiemaßnahmen‘ beschlossen und umgesetzt haben, sind sofort aus ihren Ämtern zu entfernen und zur Rechenschaft zu ziehen.“
  • „Alle wissenschaftlichen Berater der Regierenden, wie zum Beispiel Prof. Drosten, sollten sich für ihre Fehlleistungen vor Gericht verantworten.“
  • „Der Schutz der Vakzine-Hersteller vor Regressansprüchen ist wegen schwerem, zum Teil vorsätzlichen Fehlverhalten aufzuheben.“
  • Die Gewinne von BioNTech sollten in eine Stiftung fließen, um Impfopfer zu entschädigen.
  • „Die Manipulation und Fälschung klinischer Daten und die Vertuschung von Sicherheitsproblemen der Vakzine ist kriminell. Die Verantwortlichen bei den … Herstellern… müssen sich vor Gericht verantworten.“
  • Verantwortliche in den Behörden (Paul-Ehrlich-Institut, RKI, BioNTech), die Einblick in die steigende Zahl von Nebenwirkungen der Corona-Impfungen hatten und nicht gewarnt haben, müssen sich wegen unterlassener Hilfeleistung verantworten.
  • Medizinern, die trotz des vorhandenen Wissens weiterhin impfen, sollte die Approbation entzogen werden.
  • Die Politik darf Ärzten keine Vorschriften machen.

Für diejenigen, die das offizielle Narrativ von COVID-19 und den segensreichen Impfungen noch immer glauben, klingen diese Forderungen abstrus, ja sogar unerhört. Der Punkt ist: Hier spricht kein „Schwurbler“ oder „Leugner“. 

Helmut Sterz ist ein bestens ausgewiesener Toxikologe, der jahrelang für die Toxikologieprüfungen in Europa jenes Pharmagiganten zuständig war, der die von BioNTech entwickelten COVID-19 Impfungen auf den Markt gebracht hat, nämlich Pfizer. Sterz kennt das Geschäft der Entwicklung, der Zulassung, der Toxikologieprüfungen, die vor einer Zulassung durchzuführen sind, in- und auswendig. Sterz wurde bereits vor der Coronakrise pensioniert und ist im Frieden von seinem Arbeitgeber geschieden. Man kann ihm also keine Rachegelüste unterstellen, wie das oft bei Whistleblower-Büchern gemacht wird, um die Botschaft zu relativieren. Dies ist kein Whistleblower Buch. Es wurde von einem geschrieben, der sein ganzes Leben lang in verschiedenen Pharmaunternehmen für die Toxikologie verantwortlich war, also der präklinischen Untersuchungen, die durchgeführt werden müssen, bevor eine Substanz in die klinischen Prüfungen und schließlich in die Zulassung gelangt. Ein Patent zur toxikologischen Prüfung gehört ebenfalls zu seinen Ausweisen. Als die Coronakrise hereinbrach, sah er zunächst mit Staunen, dann mit Entsetzen, wie alles, was er wusste und bisher selbst getan hatte, ignoriert wurde, um komplett neuartige Substanzen, die modRNA-Impfungen, ohne Sicherheitsprüfung und mit Hochgeschwindigkeit auf den Markt zu werfen.

Toxikologiestudie war ein Feigenblatt

Die 200 Seiten vor diesen Forderungen verwendet Sterz darauf, zu begründen, warum er zu diesen Forderungen kommt. Er tut dies, indem er die normalen Standards für Sicherheitsprüfungen beschreibt sowie die unterschiedlichen gesetzlichen Normen. Dies zeigt: Sie wurden allesamt entweder gar nicht angewandt oder, wo angewandt, verletzt. Sterz belegt: Die Toxikologie-Studie, die BioNTech zu guter Letzt dann doch vorlegte, war so aufgebaut, dass sie gar keine Aussage zuließ. Beispielsweise wurde weder eine sorgfältige Bewertung der Toxikologie der modRNA Impfstoffe auf die Auslösung von Krebs noch auf die Genetik noch auf Abnormalitäten beim Nachwuchs durchgeführt. Diese Toxikologiestudie war ein Feigenblatt, um das nötige Häkchen machen zu können. Aber für jeden Fachmann war erkennbar, dass sie unbrauchbar war. 

Die entsprechenden gesetzlichen Regelungen und Rahmenbedingungen für toxikologische Prüfungen wurden samt und sonders missachtet. Das weist Sterz haarklein nach. Das wird nicht jeden Leser im Detail interessieren, ist manchmal auch etwas mühsam zu lesen und redundant, aber wichtig, damit man die Rigorosität seiner Forderungen versteht. Dies impliziert nämlich: Den Fachleuten in den Behörden muss das aufgefallen sein. Denn sie haben ja auch bei anderen Substanzen und Arzneimitteln in der Zeit vor Corona entsprechend reagiert, z.B. mit der Verweigerung der Zulassung oder mit dem Rückzug einer bereits zugelassenen Substanz. Also kann es keine Inkompetenz oder Dummheit gewesen sein, dass sie die Mängel in diesem Dossier der modRNA-Impfungen nicht gesehen haben. Sondern? Es war politischer Wille. Die Indizien lassen kaum einen anderen Schluss zu. Daher sind auch die politisch Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Und ihre Aftersassen in den Behörden deswegen, weil sie ihre Pflicht vernachlässigt haben, die ihnen notfalls auferlegt hätte, entgegen den Anweisungen von oben das Wohl der Bürger im Auge zu behalten und die Reißleine zu ziehen.

Denn: Diese Impfungen waren gefährlich und wer die Signaturen der Pharmakovigilanzdatenbanken lesen kann, der hätte das sehr früh merken müssen. Die Produkte wären vom Markt zu nehmen gewesen, und man hätte die Bevölkerung vor ihnen schützen müssen. Sterz weist das anhand von Daten sehr genau nach. Er zeigt auch, dass die Panik, die verbreitet wurde, um die Bevölkerung impfwillig zu machen, unbegründet war. Unsere eigene, eben publizierte Studie belegt: Wenn man verfolgt, wie sich die Infektionen in Deutschland verbreiteten, dann hätte auch ohne irgendeine Intervention am Ende des Jahres 2021 eine praktisch durchgängige natürliche Immunität in der deutschen Bevölkerung geherrscht. Kritiker würden sagen: Ja, aber um welchen Preis? Exorbitante Todesfälle! Leiden! Nein. Sterz argumentiert, dass das nicht zu erwarten gewesen wäre. Die Studie meiner Kollegen, die die Mortalitätsdaten in Deutschland sehr sorgfältig analysiert haben, zeigt: Im Jahr 2020, als das angebliche Killervirus ohne Impfung „wütete“, gab es keine Über-, sondern eine Untersterblichkeit. Erst im Jahr 2021 und danach, als die angeblich lebensrettende Impfkampagne begonnen hatte, gab es eine Übersterblichkeit, bestätigt durch eine unabhängige Studie. Warum wohl? Sterz’ Analyse gibt die Antwort: weil die Impfstoffe gefährlich waren. Denn man hatte alle Sicherheitsstandards in den Wind geschlagen. Daher war das Inverkehrbringen, das aggressive Bewerben, die politische Stimmungsmache und die weitere Zulassung trotz gefährlicher Signale kriminell, so Sterz’ Folgerung.

In die Hexenküche von Sahins BioNTech 

Der Autor lässt den Leser, die Leserin ein klein bisschen in die Hexenküche von Sahins BioNTech blicken. Er sagt es nicht direkt, aber indirekt: Hier war ein ehrgeiziger, aber nicht ausreichend qualifizierter Forscher am Werk, der vorher vor allem Krebsmedikamente entwickelt hat, die nicht erfolgreich waren. Deswegen war die Firma vor der Coronakrise praktisch pleite. Dann kam passenderweise Corona. Sterz zeigt: diese Firma war nicht in der Lage, die komplexen Anforderungen der Sicherheitsprüfungen auch nur im Ansatz zu erfüllen. Warum ist dann Pfizer nicht in die Bresche gesprungen, könnte man fragen. Dort waren gute Strategen am Werk, die offenbar gerochen haben, dass Probleme lauern. Also ließ man ein inkompetentes Toxikologieprogramm des Juniorpartners unkommentiert, in der Hoffnung, dass die politischen Behörden mitspielen würden. Das taten sie, wie wir wissen.

Sterz zeigt all dies mit guten Belegen bzw. anhand seines konzerninternen Erfahrungswissens so auf, dass man auch dann, wenn man seiner These skeptisch gegenübersteht, kaum anders kann, als ihm zustimmen. In der Sache wenigstens. Ob man dann seine Schlussfolgerungen übernimmt, ist noch eine andere Geschichte. Aber wir wissen, dass Menschen erfinderisch sind, wenn es drum geht, Denkkonsequenzen, die einem nicht gefallen, auszuweichen. 

Klug ist bei allem, am Rande gesagt, dass er in keiner Weise seinen ehemaligen Arbeitgeber verunglimpft. Sterz sagt: Pharmafirmen machen eben das, was ihre raison d’être ist: Medikamente verkaufen. Und wenn die Regulationsbehörden nicht einschreiten, tun sie das eben, auch mit schlechten Produkten. Daher sollte man nicht in erster Linie die Firmen – die auch, aber erst in zweiter Linie –, sondern die Behörden und politisch Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Denn ihre Aufgabe wäre es gewesen, durch robuste Regulation, die wir eigentlich haben, zu verhindern, dass solch gefährliche Stoffe auf den Markt kommen.

Dieses Buch verdient weite Verbreitung. Vielleicht findet sich ein Sponsor, der es für alle Abgeordneten kauft und ihnen auf den Tisch legt. Denn die sollten es lesen. Auch die Ärzte. Auch die Patienten, die von der Impfung Beschwerden oder gar schwere Nebenwirkungen erlitten. Auch die schwangeren Frauen, die Fehlgeburten erlitten haben. Auch diejenigen, die an „Long-Covid“ erkrankt sind und noch nicht verstanden haben, dass dies in vielen Fällen eine Impffolge ist.

Diese Stoffe hätten nie zugelassen werden dürfen

Die Impf-Mafia
Unsere Buchempfehlung: „Die Impf-Mafia“ von Helmut Sterz

Für die, die an ihr gestorben sind, kommt es zu spät. Aber vielleicht nicht für die Angehörigen. Bereits Ende Februar 2021 ist der normalerweise akzeptierte Grenzwert von 1 Todesfall auf 1 Million Dosen Impfstoff überschritten gewesen. Denn es waren „1.223 Todesfälle registriert worden“, … „ohne dass der Hersteller oder die zuständigen Behörden reagiert hätten!“ (S. 113) Auch in der klinischen Prüfung traten Todesfälle auf, die Pfizer und BioNTech nicht den Behörden meldeten, „was einem kriminellen Delikt entspricht“ (S. 113). Daher hätten diese Stoffe nie zugelassen werden dürfen und wären allen geltenden Standards und Rechts entsprechend sofort vom Markt zu nehmen gewesen, jedenfalls in der Zeit vor Corona. Aber nach Corona galten andere Regeln. Wer hat diese neuen Regeln gemacht? Der Zeitgeist irgendwie, oder? Befeuert durch seine Bannerträger in Politik und den Medien, die die Stimmung so präpariert haben, dass vernünftige Einsicht als Ketzerei und Fachkompetenz als Schwurblerei abgetan wurde.

Dieses Buch von Helmut Sterz könnte helfen, dass dieser Spuk endlich ein Ende nimmt und sich kein zweiter dieses Schlages mehr ans Licht traut. Wenn es denn gelesen würde, und zwar vor allem von denen, die in diesem Staat Verantwortung tragen, die die Meinung der Bevölkerung prägen und die Recht sprechen. Daher kann ich nur sagen, was dem heiligen Augustinus widerfahren ist: „tolle, lege – heb’s auf und lies“. Bei Augustinus war es die Bibel. Eine Bibel hat Sterz nicht geschrieben. Aber ein wichtiges Handbuch. Der Stil ist spröde und die Materie gruselig. Und in einer zweiten Auflage würde ich anstelle des Autors die wichtigen Schlussfolgerungen an den Anfang stellen, damit der Leser, die Leserin weiß, warum er oder sie das Buch lesen soll. Aber das sind Petitessen angesichts eines wichtigen, wenn nicht des wichtigsten Werkes über diese graue Zeit. 

Helmut Sterz: Die Impf-Mafia. Pfizers ehemaliger Cheftoxikologe weist nach, wie uns rechtswidrig Giftstoffe als Heilmittel gegen Covid-19 verkauft wurden. Basel: Rubikon. 240 Seiten. 24 Euro, ISBN 978-3-907606-00-1

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