Auf der griechischen Insel Lesbos sind mehrere sogenannte “Flüchtlinge” an dem Coronavirus erkrankt. Die Gefahr steigt, denn sie wollen alle nach Deutschland reisen.
von Chris Heller
Nach Informationen von ntv gibt es mindestens vier Verdachtsfälle auf der griechischen Insel Lesbos, davon zwei im Flüchtlingscamp. Die Gefahr, die von diesen infizierten Menschen ausgeht, ist riesig. Bekanntlich möchte keiner der Migranten in Griechenland bleiben. Vielmehr zieht es fast alle Zuwanderer ins gelobte Merkel-Land, wo Illegalen der rote Teppich ausgerollt wird. Doch hierzulande macht man sich um die Bevölkerung keine Gedanken.
Das Merkel-Regime lässt die Grenzen lieber sperrangelweit geöffnet und hofiert jeden Eindringling wie einen König. Dass durch den Zustrom der Fremden nun auch Gefahren für die Zivilbevölkerung entstehen, blendet man systematisch aus. Auch in Deutschland gibt es viele Alte und Kranke, die vom Coronavirus schneller dahingerafft werden könnten, als uns allen lieb ist. Doch der Schutz des Volkes hat bei Merkel und Co. keine Priorität, man lässt potentielle Krankheitsüberträger ohne Probleme einreisen.
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