Außenminister Johann Wadephul, der seiner Vorgängerin Annalena Baerbock in Sachen Unfähigkeit und Dummheit vollends das Wasser reichen kann, bereist gerade Indonesien und wirbt dort massenhaft um Zuwanderung von neuen „Fachkräften“ nach Deutschland.
Außenminister Johann Wadephul ist in den letzten Tagen zwar glücklicherweise etwas in den Hintergrund getreten und hielt sich mit seinen mitunter bizarren Einlassungen zu Ukraine oder Gaza zurück; das bedeutet jedoch nicht, dass seine Amtsführung nicht weiterhin von der gewohnten Unbedarftheit geprägt ist. Derzeit “beehrt” er Japan und Indonesien mit seinem Besuch und nutzt – natürlich – die Gelegenheit, um für noch mehr Zuwanderung von „Fachkräften“ nach Deutschland zu werben – vor allem im Gesundheitsbereich. Dabei gilt axiomatisch, was immer galt: Echte Fachkräfte – die es vor allem in Japan gäbe – werden sich kaum verleiten lassen, in einem zunehmend maroden, überschuldeten, von importierter Kriminalität gezeichneten und wirtschaftlich auf Talfahrt befindlichen Hochsteuerland ihr Glück zu suchen, dessen einheimische Leistungsträger in Scharen das Weite suchen, während eine unbekannte Zahl von Analphabeten, Kriminellen und Psychopathen weiter ungehindert einwandert.
Bessere Chancen hat Wadephul da mit seinen Hausierungsbemühungen in Indonesien, wo viele Menschen unter der Armutsgrenze leben und vor allem das Bürgergeld seine Anreize entfalten dürfte. Offiziell natürlich geht es, zur Aufrechterhaltung der Fachkräftelüge, um hochqualifizierte Jobs etwa im Gesundheitswesen, wozu Wadephul auch auf Austauschprojekte setzt: So ließ er sich in der Hauptstadt Jakarta, begleitet vom indonesischen Gesundheitsminister Budi Gunadi Sadikin und der Direktorin des Goethe-Institutes Indonesien, Constanze Michel, eine staatliche Fachhochschule für Gesundheitsberufe vorführen und unterzeichnete eine Erklärung über den Aufbau von vier ähnlichen Einrichtungen, für die Deutschland zahlt.
Anschlussfähigkeit gegeben
Demnach soll das Goethe-Institut ab Juli 2026 Deutschkurse an vier Standorten der indonesischen Gesundheitsschulen anbieten und die Ausbilder vor Ort schulen – mit dem Ziel, sie dann später nach Deutschland zu holen. Dass Indonesien damit, sofern es sich wirklich um geeignete Ärzte handelt, sein eigenes dringend benötigtes medizinisches Fachpersonal verliert, juckt Deutschland nicht; typisch für ein Land, das nur Extreme kennt und dessen ideologische Bevölkerungspolitik in 90 Jahren vom Deportieren von Menschen um jeden Preis zu Importieren von Menschen um jeden Preis mutiert ist.
Wadephuls indonesischer Amtskollege Sugiono erklärte, bislang seien nur 329 indonesische Pflegekräfte nach Deutschland gegangen, doch man hoffe, dieses Programm auf den Gastgewerbesektor auszuweiten – unterstützt durch die von Deutschland finanzierten Sprachkurse. Bisher bewege sich die Fachkräftemigration nach Deutschland mit insgesamt rund 1.000 Visa pro Jahr “auf niedrigem Niveau”. Das ist für die Bundesregierung natürlich viel zu wenig. Nun sollen es also Indonesier sein, die im Multikulti-Menü der deutschen “Vielfalt” bislang noch fehlen. Wadephul betonte, eine Sprachausbildung und die zügige Ausstellung von Einreisevisa allein reiche nicht, „sondern wir müssen auch eine Willkommenskultur zeigen für ausländische Fachkräfte, die wir bei uns erwarten“. Letztere dürfte in dem Fall eher unproblematisch sein: Anschlussfähigkeit an die hiesigen Parallelmilieus ist gegeben, sind die Indonesier doch sunnitische Muslime. Auch das passt also voll zur Agenda.
Die Lösung: Einfach noch mehr Standards absenken
Eine störende Kleinigkeit blieb bei all den großen Plänen allerdings unerwähnt: Nämlich die Tatsache, dass die von Deutschland finanzierte Ausbildung der „Fachkräfte“ in Deutschland gar nicht anerkannt wird. In typisch deutscher Manier bezahlt und bewirbt man also etwas, was einem gar nichts nützt, weil es den eigenen Standards nicht entspricht. Bei Goethe-Institut hat man jedoch schon eine Lösung: Man will „Empfehlungen für eine Erarbeitung einer Anerkennung von indonesischen Krankenschwester-Ausbildungen in Deutschland geben“. Im Klartext: Wo die Anforderungshürden zu hoch sind, räumt man sie einfach weg. Man ist also auch hier offenbar bereit, die Standards in der Patientenbetreuung abzusenken, um mehr „Fachkräfte“ anzulocken, indem man sie einfach zu solchen erklärt. Die Pflegebedürftigen und Patienten von morgen dürfen sich freuen.
Und eine Frage stellt sich bei alledem schon überhaupt keiner mehr: Wieso braucht Deutschland immer noch Fachkräfte, zumal im Gesundheitsbereich? Müsste sich dieses Problem nicht in diesem und in anderen Segmenten nach über 4 Millionen Zuwanderern, nach einem zehn Jahre andauernden Ansturm ins Land strömender Spezialkräfte längst erledigt haben? Wadephuls Außendienst-Missionen im Stil eines Massen-Headhunters, wie auch seine dreiste Fortsetzung der Baerbock’schen Aufnahmeprogramme für Afghanen und andere, sind der gelebte Beweis für das Ausmaß des deutschen Selbstbetrugs und der Verdummung der eigenen Bevölkerung.
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