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Paraguay: BRD lässt impfkritischen Arzt verhaften

Paraguay: BRD lässt impfkritischen Arzt verhaften
Bei dem maskierten Mann (2.v.l.) soll es sich um den verhafteten Impf-Arzt handeln.

In Paraguay wurde ein impfkritischer Arzt auf Anweisung der deutschen Behörden verhaftet und soll an die Bundesrepublik ausgeliefert werden. Dem Mediziner wird vorgeworfen, im Jahr 2021 insgesamt 176 Patienten durch Scheinimpfungen das Leben gerettet zu haben.

von Michael Brück

Während die etablierten Politiker versuchen, die dunklen Corona-Jahre vergessen zu machen und ihre Schuld zu verschleiern, geht die Justiz gnadenlos gegen Kritiker der Coronamaßnahmen vor. Das muss jetzt der bayerische Hausarzt Gerhard H. am eigenen Leibe spüren: Wie erst jetzt öffentlich bekannt wird, wurde der 75-Jährige Ende März 2025 in der Nähe der deutschen Kolonie Independencia in Paraguay verhaftet, wohin er aus Angst vor den BRD-Verfolgungsbehörden geflohen war. Dem Mediziner wurde vorgeworfen, im Jahr 2021 bei insgesamt 176 Patienten Scheinimpfungen vorgenommen zu haben, bei denen statt des Corona-Impfstoffs leere Spritzen gesetzt wurden. Außerdem ist er angeklagt, bei „impfkritischen Bürgern“, wie es in einer Pressemitteilung der Ärztekammer heißt, in 49 Fällen Impfbescheinigungen ausgestellt zu haben, ohne dass es zu einer Verabreichung des Stoffes gekommen sein soll.

Arzt floh nach Paraguay

Eigentlich sollte sich Gerhard H. bereits seit Juni 2023 vor dem Landgericht Augsburg verantworten. Offenbar in Kenntnis der Straferwartung, die in der Bundesrepublik gegen Impfkritiker droht (gerade die bayrische Justiz ist zudem generell für ein hohes Strafmaß bekannt, wie erst kürzlich Deutschlandkurier-Chef David Bendels für die Veröffentlichung einer Faeser-Karrikatur spüren musste), entschied sich der Mediziner für die Flucht nach Südamerika. Knapp zwei Jahre später spürten ihn schließlich deutsche Zielfahnder auf, die anschließende Festnahme wurde gemeinsam mit den Behörden aus Paraguay durchgeführt. Nun droht die Auslieferung an die Bundesrepublik.

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