Meinung

Diabolisch: Merkel feiert sich für ihr Zerstörungswerk

Diabolisch: Merkel feiert sich für ihr Zerstörungswerk
Herz der Finsternis: Angela Merkel

Sie hat Deutschland Leid, Zerstörung und Gewalt gebracht. Nicht einmal Adolf Hitler hat sich so sehr am deutschen Volk versündigt wie Angela Merkel. Doch von Reue keine Spur. Die Königin der Schlepper feiert sich für ihre Untaten auch noch selbst.

von Daniel Matissek

In diesen Tagen jährt sich zum zehnten Mal Angela Merkels einsame Entscheidung, Deutschland für jeden zu öffnen, der das Wort Asyl ausspricht. Damit hat sie das Land de facto zur Besiedelung und Plünderung freigegeben. Die katastrophalen Folgen sind kaum in Worte zu fassen: Millionen von Menschen, vor allem Muslime aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und anderen Ländern, sind seither nach Deutschland geströmt. Städte und Kommunen sind schon lange nicht mehr fähig, mit den Menschenmassen fertig zu werden; die meisten wandern in die Sozialsysteme ein, von denen sie überhaupt erst angelockt wurden; zahllose Menschen fielen seither Messerangriffen, (Gruppen-)Vergewaltigungen und anderen Gewalttaten zum Opfer; die über Jahrhunderte gewachsene deutsche Kultur ist endgültig zerstört; das Land versinkt in Barbarei; durch den Zustrom von Millionen Muslimen, die in eine Gesellschaft strömen, die sie hassen und verachten, schreitet die Islamisierung rapide voran; das Bildungssystem kann die Millionen kulturfremder und nicht deutsch sprechender Kinder nicht adäquat aufnehmen und kaum noch einen geregelten Schulbetrieb gewährleisten; die AfD, die als einzige Partei immer gegen die Massenmigration war, ist inzwischen zur zweitstärksten Partei geworden.

Um sie zu vernichten, schreckt der Altparteien-Staat vor nichts mehr zurück, inzwischen ist ein faktischer Putsch im Gange, um AfD-Kandidaten das passive Wahlrecht vorzuenthalten; die Zensur wird immer extremer; das Land ist so gespalten und polarisiert wie noch nie. Das alles und noch viel mehr ist die Folge von Merkels einsamer Entscheidung. Kein Politiker der Nachkriegsgeschichte hat seinem Land einen solchen Schaden zugefügt. Deutschland wird nie mehr sein, was es vor zehn Jahren noch war. Bei Merkel findet sich jedoch nicht der leiseste Anflug von Selbstkritik. „Das ist ein Prozess. Aber bis jetzt haben wir viel geschafft. Und was noch zu tun ist, muss weiter getan werden“, erklärte sie apodiktisch in einer ARD-Dokumentation zu zehn Jahren Massenmigration. „Dass das etwas wirklich Herausforderndes wird, das war mir klar“, sagte sie weiter. Zugleich habe es sie auch immer wieder verwundert, „wie sehr mir diese drei Worte ‚Wir schaffen das‘ auch um die Ohren gehauen wurden“. Damit habe sie ja bloß ausdrücken wollen, dass Deutschland vor einer großen Aufgabe stehe und dabei auf die Menschen im Land gehofft.

Lehrbuchmäßige Soziopathin

Eine Überforderung Deutschlands sieht die Frau, die dank lebenslanger fünfstelliger steuerfinanzierter Luxuspension, üppigen Buchtantiemen und satten Redehonoraren in ihrem entrückten Elfenbeinturm schlafwandelt, nicht: „Deutschland ist ein starkes Land. Insgesamt war ich der Überzeugung, dass Deutschland das stemmen kann“, meint sie. Schon allein diese Aussagen zeigen Merkels grenzenlose Arroganz. Sie verurteilt 80 Millionen Menschen einfach dazu, das auszubaden, was sie eigenmächtig entschieden hat. Die unzähligen Opfer, die das gekostet hat und jeden Tag weiter kostet, kümmern sie nicht. Ihre gesamte hartherzig-narzisstische Haltung erinnert frappierend an den Habitus alter sozialistischer Matronen wie Margot Honecker, die auch bis zum Schluss unerbittlich an der Richtigkeit des Sozialismus, der DDR und des segensreichen Wirkens der SED festhielt. Merkels gesamtes Verhalten offenbart einen narzisstischen, selbstherrlichen und bösartigen Charakter. Es scheint ihr schon rein psychologisch nicht möglich zu sein, einen Fehler zuzugeben. Lieber nimmt sie leichtfertig ein ganzes Land in Geiselhaft, das nun für das aufkommen darf, was sie angerichtet hat. Jede kritische Selbstreflexion ist ihr fremd.

Man kann sich nur fragen, ob diese Realitätsverleugnung Vorsatz ist und der Rechtfertigung einer perfiden Agenda dient – oder auf er eine psychische und/oder kognitive Störung zurückzuführen ist. Womöglich lebt Merkel schon zu lange in ihrem gestrigen Wandlitz, dass sie wirklich nicht mehr fähig ist, die Wirklichkeit zu erkennen; ihre gänzliche Empathielosigkeit angesichts von über 60.000 vergewaltigten Frauen, hunderten Toten durch illegale Zuwanderer und die Implosion von Bildung, Sozialstaat und gesellschaftlichem Zusammenhalt weist sie jedenfalls als lehrbuchmäßige Soziopathin aus. Zu einfach erscheint daher die Erklärung einer starrsinnigen alten Frau, der Deutschland blind und erratisch in den Untergang gestürzt hat.

Doppeltes Quotengeschöpf

Rationalisiert man ihr verderbliches Wirken, war es Merkels vermutlich schon lange verfolgtes Ziel, die kulturelle Substanz Deutschland gezielt zu vernichten – wobei sie auf die Mithilfe des von ihr nicht ohne Grund seit ihrer zweiten Amtsperiode umgarnten linksgrünen Blocks zählen konnte, mit dem sie insgeheim schon immer sympathisiert hat. Die Hypothese, dass Merkel “Honeckers späte Rache” war, ist mehr als nur eine rabulistische Pointe. Denn eigentlich war Merkel in der DDR, als Tochter eines linientreuen Systempfaffen, eine glänzende Karriere als privilegierter SED-Kader vorgezeichnet – bis der Zusammenbruch der DDR dies 1989 jäh verhinderte. Was dieser Bruch mit ihr machte, ob und vor allem wie die einstige FDJ-Popagandasekretärin  die Wende als persönlich und biographisch einschneidendes Unglück je verkraftet hat, erscheint heute fraglicher denn je.

Fakt ist: Als Helmut Kohl sie nur vier Jahre nach dem Mauerfall als doppeltes Quotengeschöpf – Ossi und Frau – zur Bundesumweltministerin machte, hatte niemand hinterfragt und geprüft, ob diese unterschätzte, farblose und gänzlich unweibliche Erscheinung, die von niemandem ernstgenommen wurde und auf Fotos stets aussah, als hätte man ihr gerade einen Eimer Salatöl über den Kopf gegossen, wirklich in so kurzer Zeit vom Blockflöten-Apparatschik zur überzeugten und verlässlichen Demokratin mutiert sein konnte. Merkels taktischer Opportunismus sollte sich auszahlen: Keine sieben Jahre später rammte sie ihrem Förderer Kohl den Dolch in den Rücken und stellte ihren Rivalen Merz bloß.

2015 war schlimmer als 1945

Der Rest ist Geschichte. Nachdem sie als Oppositionsführerin im Bundestag drei Jahre lang migrationsfeindliche Positionen vertreten hatte, gegen die die heutige AfD-Rhetorik schon fast linksradikal wirkt, und sich als konservativ-liberale Alternative zu Gerhard Schröder inszeniert hatte, beerbte sie diesen 2005. Damals ahnte niemand, dass eine 16-jährige Kanzlerschaft der Prinzipien, Schizophrenie und folgen würde, die den endgültigen Untergang Deutschlands Untergang besiegeln sollte. Dass sie ihre Memoiren “Freiheit“ nannte, war der größte Witz von allen.

Adolf Hitler hinterließ Deutschland als Trümmerhaufen; doch Trümmer können beseitigt werden. Das deutsche Volk konnte sich nach 1945, wie auch schon nach dem Dreißigjährigen Krieg, regenerieren und zu neuer Blüte gelangen. Merkels Erbe ist historisch gesehen weitaus verhängnisvoller: Sie hat keine physischen Trümmer hinterlassen, sondern die Weichen für die ethnische und kulturelle Zerstörung dieses Landes gestellt. Ein deutschen Volk wird es als Folge ihrer Politik in wenigen Jahrzehnten nicht mehr geben, der Untergang einer zweitausendjährigen Kulturgeschichte ist eine zeitliche und mathematische Gewissheit. Die Saat ist gelegt. Dies ist der ultimative Triumph einer kinderlosen Zynikerin mit finsterer Seele, die alle von ihr vorgeschützten Werte verraten hat. Merkel hat dafür gesorgt, dass das westliche “Siegersystem” der BRD am Ende doch verloren hat. Deutschland keine Zukunft mehr hat. Es kann als gesichert angenommen werden, dass künftige Generationen der deutschen Minderheit Merkels Namen auf ewig verfluchen werden.

Mehr lesen über

🆘 Unserer Redaktion fehlen noch 73.000 Euro!

Um auch 2025 kostendeckend arbeiten zu können, fehlen uns aktuell noch 73.000 von 125.000 Euro. In einer normalen Woche besuchen im Schnitt rund 250.000 Menschen unsere Internetseite. Würde nur ein kleiner Teil von ihnen einmalig ein paar Euro spenden, hätten wir unser Ziel innerhalb kürzester Zeit erreicht. Wir bitten Sie deshalb um Spenden in einer für Sie tragbaren Höhe. Nicht als Anerkennung für erbrachte Leistungen. Ihre Spende ist eine Investition in die Zukunft. Zeigen Sie Ihre Wertschätzung für unsere Arbeit und unterstützen Sie ehrlichen Qualitätsjournalismus jetzt mit einem Betrag Ihrer Wahl – einmalig oder regelmäßig:

🤍 Jetzt Spenden

Das könnte Sie interessieren!👌😊

Teilen via