Antiweiß, Antirechts, Antifaschistisch: Eine DDR-sozialisierte Küchenhilfe namens Katrin Göring-Eckardt, kurz KGE, zeigt wie keine Zweite, dass das grüne Projekt der Menschheitsbeglückung endgültig in seine repressive Phase getreten ist.
von Thomas Hartung
Moral maskiert Autorität, und der moralisch aufgerüstete Staat zeigt viele Gesichter – eines davon ist das von KGE: sanft lächelnd, bibelfest und pädagogisch. Katrin Göring-Eckardt ist keine Revolutionärin mit Sturmhaube. Sie trägt keine Brandsätze mit sich – sondern suhlt sich im Beifall. Doch dieser Applaus gilt längst nicht mehr dem demokratischen Gemeinwesen, sondern dessen Umdeutung: Unter dem grünen Banner einer „gerechteren Welt“ verbirgt sich die offizielle Verachtung des Eigenen, des Heimischen, des Vertrauten. Was einst als Bewahrung des Sozialen begann, hat sich ins Gegenteil verkehrt: die Zersetzung des Gemeinsamen zugunsten einer moralpolitischen Ersatzreligion, ergo zugunsten des “Richtigen”.
Blicken wir ein Jahr zurück: Im politischen Frühsommer 2024 entblößen zwei symbolträchtige Szenen das ideologische Fundament dieser neuen Staatsmoral. Die erste war eine abfällige, rassistisch codierte Bemerkung über die deutsche Fußballnationalmannschaft; die zweite eine angekündigte Solidaritätsreise zu einer linksradikalen Transfrau, der in Ungarn wegen schwerer Gewalttaten gegen mutmaßlich Rechte der Prozess gemacht wird. Beide Szenen – die eine über Herkunft, die andere über Gewalt – handeln von Ein- und Demselben: der Aufkündigung des rechtsstaatlich geordneten Gemeinwesens zugunsten einer ideologischen Liturgie, die Gesinnung über Recht stellt.
Inverter Rassismus als Antirassismus getarnt
Der Anlass war trivial: ein Fußballspiel. Im Juni 2024 verfolgte KGE, wie Millionen andere, den Auftakt der Europameisterschaft in Deutschland. Nach einem furiosen Sieg der DFB-Auswahl gegen Schottland schrieb sie auf X: „Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler.“ Was wie ein beiläufiger Gedanke wirkt, ist ein Kondensat ideologischer Deutungsmacht. Der Nachsatz „Stellt euch vor…“ ist keine neutrale Einladung zur Reflexion, sondern eine rhetorische Figur des suggestiven Grauens. Die Botschaft ist unmissverständlich: Eine Mannschaft aus „nur weißen Deutschen“ wäre ein Makel, ein Rückschritt, ein Symbol ethnischer Monokultur. Dass ebensolche Mannschaften nicht nur jahrzehntelang erfolgreich und integrativ existierten, sondern auch dreimal Weltmeister wurden, ist irrelevant. Entscheidend ist das politische Zeichen, das ein Körper vermittelt. Und dieser Körper darf nicht weiß sein.
Weiß ist hier kein neutrales Merkmal, sondern ein Code – für Dominanz, Macht, Geschichte. Und damit Schuld. Göring-Eckardts Satz ist infam, weil er ein Unwerturteil transportiert. Die Existenz weißer deutscher Spieler wird nicht beschrieben, sondern abgewertet. Eine homogene Herkunft wird zur Dystopie stilisiert – als wäre sie moralisch verwerflich, ein Anachronismus oder gar faschistoid. Hätte ein konservativer Politiker gesagt: „Stellt euch vor, da wären nur schwarze Spieler“, wäre die mediale Empörung donnernd, die Karriere des sich so Äußernden final vorbei. Bei Göring-Eckardt jedoch Schweigen, Beschwichtigung, wohlmeinende Ausreden. Doch ihr Satz war Ausdruck eines invertierten Rassismus, der sich als Antirassismus tarnt: Weiße dürfen herabgesetzt werden, solange sie zur Mehrheitsbevölkerung gehören. Dieser Rassismus ist pur negativistisch, ohne jedes neugierige Interesse am Anderen. Wer so spricht, hat das eigene Volk zur Projektionsfläche seines Schuldbewusstseins gemacht. Die Hautfarbe wird nicht mehr Zufall, sondern ethisches Kriterium. Der „weiße Deutsche“ ist keine tragende Figur mehr, sondern eine zu vermeidende Reizgestalt.
Kartoffeldeutsche Leistungsbereitschaft
Der Boden für diese Rhetorik war bereits seit 2020 bereitet, als der “Westdeutsche Rundfunk” in seinem Format “Sport Inside” unter dem alarmistischen Titel „Weiß und deutsch wird zum Problem“ eine Handball-Reportage ausstrahlte. „Kaum ein Sport in Deutschland tut sich so schwer, Jugendliche mit Migrationshintergrund für sich zu gewinnen, wie der Handball. Selbst Sportarten wie Reiten und Tennis schaffen das besser“, wurde der zwölfminütige Beitrag im Netz angetextet. Die Sportsoziologin Carmen Borggrefe von der Uni Stuttgart kommentierte mit versteinerter Miene: „Nach außen stellen sie sich dar wie eine in sich geschlossene Truppe!“, und bekräftigte ihre Argumente Tage später auf der “Deutschen Welle”: „Handballvereine wirken sehr traditionell, sehr geschlossen – auch in ihrer Bildsprache. Wir sehen nur blonde Haare auf den Bildern.“ Dies führe zu einer Wahrnehmung als „deutsche Sportart“.
„Offene Hetze gegen Deutsche“, twitterte umgehend Alice Weidel. Der Vorgang erhielt noch eine unfreiwillig komische Note dadurch, dass der achtköpfige WDR-Redaktionsbeirat – so legten es jedenfalls die Namen nahe – damals komplett herkunftsdeutsch war, ebenso wie der Verwaltungsrat des Senders. Und der publizistische Vorgang hatte sogar eine Vorgeschichte: Bereits im Februar 2016 hatte der Philosoph Wolfram Eilenberger in der “Zeit” unter dem bezeichnenden Titel „Die Alternative für Deutschland“ abfällig geschrieben, beim gerade frischgebackenen Handball-Europameister handele es sich „um eine Mannschaft ohne jeglichen Migrationshintergrund. 100 Prozent kartoffeldeutsche Leistungsbereitschaft.“ Eilenberger schloss: „Offenbar ist dieser Sport sozialdynamisch irgendwo vor drei Jahrzehnten stecken geblieben.“
Parteinahme für Gewalt
Später relativierte er seinen Text als „Probebohrung in der Volksbefindlichkeit“. Dass der Anteil von Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Kampf- und Fitnesssport viel höher ist und im Fußball – dem Volkssport Nummer eins – im Schnitt bei rund vierzig Prozent liegt, also acht Mal so hoch wie beim Handball, ist da lässlich. „So lange wir keine senegalesischen Bobfahrenden, keine saudi-arabischen Skifliegenden und keine hawaiianischen Eishockey-Spielenden sehen, muss eine Quote her oder diese Sportarten gehören verboten!“, versuchte der selbsternannte „Diversitätsmuffel“ Claudio Casula auf der “Achse des Guten”, dem Ganzen wenigstens durch Sarkasmus den Hauch einer komischen Note abzugewinnen.
Nun zur zweiten symbolträchtigen Szene aus dem Vorjahr. Fast zeitgleich zu ihrem Fußball-Exkurs tat Göring-Eckardt ein weiteres ideologisches Bekenntnis kund – mit juristischen Implikationen: Sie kündigte ebenfalls auf X an, die linksradikale Aktivistin Maja T. in Budapest zu besuchen. Maja T. war wegen ihrer Beteiligung an brutalen Überfällen auf politische Gegner in Budapest angeklagt, sie sitzt bis dort im Gefängnis und wird gegenwärtig gerade von Linken-Politiker sogar im Bundestag zur politischen Gefangenen und Märytrerin verklärt – natürlich unter Ausblendung ihrer hochkriminellen Taten. Das Pikante dabei: Im Dezember 2023 war Maja T. noch unter ihrem bürgerlichen Namen Simeon T. in Berlin verhaftet und im Juni 2024 nach Ungarn ausgeliefert worden – obwohl das Bundesverfassungsgericht dies untersagt hatte; die Entscheidung kam jedoch wenige Minuten zu spät. Seitdem “kämpft” die Antifa für ihre Rückführung. Bei einer Verurteilung drohen Maja T. bis zu 24 Jahre Haft. Ein vor dem Prozess unterbreitetes Vergleichsangebot – 14 Jahre Haft bei Geständnis – lehnte T. ab. Die damalige grüne Bundestagsvize aber verlor kein Wort der Distanzierung zur Gewalt, kein Bedauern über den Rechtsbruch, kein Bekenntnis zur Strafgewalt des Staates.
Perfekte Täter-Opfer-Umkehr
Stattdessen: Empathie, Solidarität, Nähe. Wieder wird nicht argumentiert, sondern inszeniert. Wieder geht es um Zeichen, nicht um Inhalte. Maja T. aber ist kein tragischer Fall, kein Opfer eines Justizirrtums, sondern erwiesenermaßen Mitglied der “Hammerbande”, einer maskierten, bewaffneten Gruppe im Sinne einer postmodernen RAF, die gegen Menschen agiert, die eine andere politische Meinung vertraten. Wer so handelt, ist kein „Aktivist“, sondern ein politischer Gewalttäter, ein Terrorist. Wer dies unterstützt, verabschiedet sich vom Prinzip der Rechtsstaatlichkeit. Das doppelt Pikante: Als kurz nach der Festnahme Simeon T. seine eigene Geschlechtsidentität zu „non-binär“ umerklärte – ein Schritt, der in deutschen Medien schlagartig zu einem Wandel in der Berichterstattung führte – wurde aus einem mutmaßlich gewalttätigen Schläger plötzlich ein vermeintliches Opfer antiqueerer Repression.
Die Täter-Opfer-Umkehr war perfekt: Die Haftbedingungen in Ungarn – Isolation, Überwachung, mutmaßlich mangelhafte Versorgung – wurden zur zentralen Erzählung. Göring-Eckardts Besuchsankündigung war eine ideologische Grenzüberschreitung: Sie stellte den Täter über das Recht, die Gewalt über die Verhandlung, die Gesinnung über die Tat. Das ist kein Humanismus, sondern Parteinahme für die Delegitimierung des staatlichen Gewaltmonopols. Es ist ein politischer Ritterschlag für Selbstjustiz, eine Legitimierung ideologischer Gewalt, ein Handstreich gegen rechtsstaatliche Prinzipien. Komisch nur, dass sich eine Grüne in diesem Fall ungewohnt offen für Rückführungen von Straftätern in ihre Heimatländer zeigt! Allerdings gilt dieser Stimmungswechsel wohl nur dann, wenn es sich um einen deutschen Linksextremisten handelt, dem in Ungarn mit hoher Wahrscheinlichkeit eine höhere Strafe droht als hierzulande. Bei anderen Tätergruppen hört man aus derselben Ecke meist das genaue Gegenteil: Jeder Abschiebung wird misstraut, jeder Prozess im Ausland pauschal als „problematisch“ abgetan.
Alt und weiß als weitere Stigmata
Die Ironie der bundesrepublikanischen Spätmoderne zeigt sich neben diesen beiden sinnfälligsten Skandalen vielleicht auch noch an einem dritten Vorfall rund um KGE: Am 18. Juni 2024 sagte Göring-Eckardt in der ARD-Talksendung “Maischberger” über konservative Männer dies: „Alte weiße Männer, die den Schuss nicht gehört haben.“ Die Phrase ist kein deskriptiver Begriff, sondern ein destruktives Stigma. Sie markiert ein demographisches Segment als Abfall der Geschichte, als Hindernis des Fortschritts. Wer so spricht, hat sich aus dem Projekt demokratischer Repräsentation verabschiedet und agiert wie ein revolutionäres Tribunal. Der „weiße Mann“ ist ein zu tilgendes Residuum, während der linksextreme Schläger als tragischer Held der Gerechtigkeit gefeiert wird. Beide Narrative – die Abwertung des Eigenen und die Romantisie-rung politischer Gewalt – sind zwei Seiten derselben Medaille: ein autoritärer Impuls, maskiert als Moral.
Was diese drei Fälle verbindet – der Fußballspruch, der Maja-T.-Besuch, die „alten weißen Männer“ – ist ein tief verinnerlichter Kulturmarxismus, für den KGE wie kaum eine Zweite steht: Die permanente Subversion des Eigenen. Die weiße deutsche Identität ist das erste Opfer, der demokratische Rechtsstaat das nächste. Entscheidend ist nicht mehr, ob eine Handlung legal oder moralisch ist, sondern ob sie als Teil der „antifaschistischen“ Erzählung gedeutet werden kann. Diese Erzählung ist mächtig. Sie verklärt Täter zu Opfern, solange sie die richtigen Pronomen tragen oder gegen die „falschen“ Gruppen kämpfen. Sie erklärt Herkunft zum Makel, solange sie weiß und deutsch ist. Sie relativiert rassistische Aussagen, solange sie von der moralischen Avantgarde stammen. Der Zweck heiligt nicht nur die Mittel; er überschreibt sie.
Vormundschaftliche Erziehungsideologien
Die grüne Ideologie hat einen Endzustand erreicht: Sie spricht von Vielfalt, aber meint Einfalt. Sie fordert Gerechtigkeit, aber meint Privilegierung. Sie predigt Demokratie, aber duldet nur eine Meinung. Sie instrumentalisiert Schuld – historisch, moralisch, ethnisch –, um abweichende Stimmen zum Verstummen zu bringen. Das ist die Rückkehr obrigkeitlicher Moralpädagogik, wie sie in Spätphasen der DDR gepflegt wurde. Das staatlich verordnete Weltbild, nun unter dem Deckmantel der „Vielfalt“, erinnert an vormundschaftliche Erziehungsideologien – jedoch im grünen Gewand. Über die genannten Vorfälle hinaus zeigt Göring-Eckardts Verhalten eine weitere Dimension: die systematische Erosion des Gemeinsinns. Indem sie ethnische Herkunft als moralisches Kriterium nutzt, spaltet sie die Gesellschaft in „gute“ und „schlechte“ Gruppen. Der Fußball, einst Symbol nationaler Einheit, wird zum Schauplatz ideologischer Kämpfe. Indem sie Gewalttäter unterstützt, untergräbt sie das Vertrauen in die Institutionen, die den gesellschaftlichen Frieden sichern. Indem sie konservative Männer als „alte weiße Männer“ denunziert, entwertet sie einen Teil der Bevölkerung, der sich weder als privilegiert noch als rückständig wahrnimmt.
Diese Politik der Spaltung hat konkrete Folgen. Sie fördert Misstrauen zwischen Gruppen, die auf Zusammenarbeit angewiesen sind. Sie schwächt die Idee eines Gemeinwesens, das auf glei-chen Rechten und Pflichten basiert. Sie ersetzt den Dialog durch Verdammung und die Vermittlung durch Mobilisierung partikularer Interessen. Ein weiteres Argument betrifft die performative Natur dieser Politik. Göring-Eckardts Aussagen sind keine Fehltritte, sondern bewusste Sig-nale an ein bestimmtes Milieu. Sie bedient die Erwartungen einer urbanen, akademischen Elite, die sich durch moralische Überlegenheit definiert. Doch diese Elite ist nicht repräsentativ für die Gesellschaft. Ihre Politik ist exklusiv, nicht inklusiv. Sie spricht von „Vielfalt“, aber meint die Monokultur der moralischen Selbstvergewisserung.
Der Preis der neuen Moral
KGE steht exemplarisch für ein neues Politikverständnis, wie es auch ihre Parteikollegin Jette Nietzard praktiziert: nicht Vermittlung, sondern Verdammung; nicht Ausgleich, sondern Auflösung; nicht Repräsentation des Ganzen, sondern Mobilisierung von Teilinteressen. Der Preis ist hoch: Vertrauensverlust, Zersetzung des Gemeinsamen, Ersetzung von Recht durch Gesinnung. Was bedeutet es, wenn eine Bundestagsvizepräsidentin Menschen nicht nach ihrer Tat, sondern nach ihrer Identität bewertet? Was bedeutet es, wenn die ethnische Herkunft eines Sportlers zum Maßstab moralischer Wertigkeit wird? Es bedeutet, dass das politische Personal seine Rolle als Wahrer des Verfassungsbogens zugunsten einer neuen Klasse von Tugendwächtern aufgegeben hat. Göring-Eckardt wird weiter lächeln, Bibelzitate streuen und Verständnis signalisieren – für alle, nur nicht für das Eigene. Ihre Moral ist eine Maske: sanft in der Form, brutal in der Wirkung. Ihre Politik ist keine Programmatik, sondern eine Liturgie. Sie predigt Vielfalt, aber meint Ausschluss. Sie betet zur Demokratie, aber umarmt ihre Zerstörer. Wer das benennt, riskiert Ächtung. Doch es muss gesagt werden: Der neue moralische Staat ist kein liberaler mehr. Er ist selektiv, autoritär und duldet keine Loyalität zum Eigenen – weder im Stadion noch im Ge-richtssaal. Wer Göring-Eckardt folgen will, verlässt das demokratische Fundament – im Namen des Guten, aber im Dienst der Spaltung.
Das grüne Projekt der Menschheitsbeglückung ist in seine repressive Phase getreten. Es beginnt mit der Verachtung des Normalen – des weißen Deutschen, des konservativen Mannes, des rechtsstaatlichen Bürgers – und endet mit der Umarmung der Gewalt. In dieser Logik gibt es keine Gleichheit vor dem Gesetz, sondern nur noch ideologische Nähe oder Ferne. Göring-Eckardts Verhalten ist kein Fauxpas, sondern Symptom eines moralischen Umsturzes: Nicht Recht, sondern Haltung zählt. Nicht Argument, sondern Gesinnung. Wer mit ihr regiert, regiert gegen den Rechtsstaat. Wer sie unkommentiert sprechen lässt, toleriert rassistische Denunziation. Wer ihre moralischen Standards übernimmt, wird das Gewaltmonopol des Staates an politische Milizen verlieren. Es ist ein Endspiel, das hier eingeläutet wird – und es bedarf eines klaren Widerstands, um das demokratische Gemeinwesen zu bewahren.
Sie lassen sich vor Sonnenblumen ablichten. Sie nennen sich Friedenspartei. Sie treten als glühende Verfechter von Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit auf. Und sie verurteilen Kindesmissbrauch, vor allem die vor einigen Jahren bekannt gewordenen Vorfälle in der katholischen Kirche. Doch wer hinter die Kulissen der Partei Bündnis 90/Die Grünen schaut, dem erst offenbart sich ihr wahres Gesicht - die hässliche Fratze einer Moralpartei ohne jede Moral.
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