Meinung

Kosovaren-Angriff auf Lehrerin: Die Messer sind schuld!

Kosovaren-Angriff auf Lehrerin: Die Messer sind schuld!
Thomas Kufen, CDU-Oberbürgermeister in Essen

Jetzt hat sich auch der CDU-Oberbürgermeister von Essen in die lange Liste der geistig umnachteten Politamöben seiner Partei eingereiht. Für Thomas Kufen tragen nicht etwa illegal importierte Straftäter Schuld an den alltäglichen Kapitalverbrechen hierzulande, sondern die Messer, mit denen sie ihre bestialischen Taten begehen.

von Theo-Paul Löwengrub

Nach dem bestialischen Messerangriff eines 17-jährigen Kosovo-Albaners auf eine Lehrerin am Essener Berufskolleg hat den CDU-Oberbürgermeister Thomas Kufen einen veritablen Geistesblitz ereilt, der ihm schlagartig die Erkenntnis bescherte, worin das eigentliche Problem liegt und wie ihm beizukommen ist: Nicht die Täter sind schuld – sondern die Messer! So ist Kufen nun auch endlich die zündende Idee gekommen, wie man die Messergewalt  beenden könne: „Wir müssen dem Messer den Kampf ansagen. Wer ein Messer hat, setzt es ein – und das führt genau zu solchen Taten, die wir vermeiden müssen“, ließ er bei einem Besuch des Berufskollegs wissen. „Wir müssen reinschauen in den Tornister, reinschauen in den Rucksack“, forderte Kufen. „Das müssen in erster Linie die Eltern selbst machen, aber auch die Schule und als Stadt werden wir helfen.“ Und natürlich hat die Herkunft der betreffenden Schüler nichts damit zu tun; schließlich kann sich so ein Messer in jedem Ranzen verstecken, auch in denen von Franz, Mareike und Thomas.

Die Lehrerin war am vergangenen Freitag am Essener Berufskolleg von dem Schüler aus heiterem Himmel attackiert und schwer verletzt worden. Der Täter wurde später von der Polizei niedergeschossen, nachdem er diese ebenfalls mit dem Messer attackiert hatte. Tragisch für den jungen Mann, denn verantwortlich war ja laut Kufen das Messer, das ihn so zum unschuldigen Opfer machte! Wie in so vielen anderen Fällen, wo die Verschwörung der Messer nicht nur die Opfer der Angriffe, sondern auch die Täte zu Leidtragenden macht. Die endlose alltägliche Kette vergleichbarer Gewalttaten – in Deutschland vergeht kein Tag mehr ohne Messerangriffe – geht also in Wahrheit auf das Konto der Stichwaffen, die ein spukhaftes Eigenleben entwickeln. Danke, Herr Kufen, für diese Erkenntnis!

Monströse Lebenslügen

So war also auch die Syrerin, die gestern in Magdeburg von einem Landsmann zuerst durch die Straßen gejagt und dann bestialisch abgeschlachtet wurde, in Wahrheit nur Opfer der perfiden Klinge, die sich selbst ihr Ziel suchte. Denn es sind, Kufen sei Dank, nicht die Menschen (die im Zweifel wertvoller sind als Gold), die hier töten – sondern die Waffen selbst, weshalb man also ihnen den Kampf ansagen muss! Über das Wochenende werde man, so der OB nun konkret beraten, „welche zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen wir an dieser Schule und vielleicht auch an anderen Schulen ergreifen müssen“. Das sei man den Betroffenen Schülern und Lehrkräften schuldig. „Natürlich machen sich alle großen Sorgen, wie es am Montag weitergeht“, so Kufen. Genau; vermutlich haben sich für heute schon wieder einige Messer verschworen, um ihren ohnmächtigen Besitzern in die Hand zu gleiten und Blut zu verspritzen!

Doch Spaß beiseite: Die Äußerungen Kufens sind tatsächlich ernst gemeint. Nichts darf die immer monströsere Lebenslüge der multikulturellen Gesellschaft mit ihren angeblichen Bereicherungen gefährden. Das ist längst das eigentliche Problem in diesem Land. Dass ein immer weiter steigender Bevölkerungsanteil von jungen Männern aus Ländern, in denen Stichwaffen und Messergewalt seit Jahrtausenden zur alltäglichen Konfliktbewältigung gehört, zur Zunahme entsprechender Taten auch im aufnehmenden Land führt, versteht schon ein Kleinkind, doch in Deutschland ist eine millionensubventionierte Verleugnungsindustrie aus Funktionsexperten, Propagandajournalisten und politischen Feiglingen am Werk, die den Menschen das Gegenteil einredet und jegliche kriminalstatistisch noch so eindeutig belegbare Kausalität (und nicht nur Korrelation) zwischen Problemzuwanderung und Gewalt bestreitet. Dass es ein Stadtoberhaupt wagt, mit einem solchen geradezu surrealen Gefasel den maximal verunsicherten und verstörten Schülern und Eltern des Kollegs nach einer solchen Tat unter die Augen zu treten, zeigt das Ausmaß dieser Kollektivpsychose.

Berüchtigt vom Firlefanz um AfD-Parteitag in der Grugahalle 2024

Allerdings wäre angesichts des intellektuellen Zuschnitts Kufens durchaus davon auszugehen, dass er seinen blühenden Blödsinn ernst nimmt und an schuldfähige Blankwaffen unter völliger Ausblendung der Täter tatsächlich glaubt. Mit Rückgrat und Charakter ist dieser Merkeljünger bislang jedenfalls nicht aufgefallen; im Gegenteil: Letztes Jahr erlangte er bundesweite Bekanntheit, als er sich mit allen Mitteln darum bemühte, der AfD die Abhaltung ihres Bundesparteitages in der Essener Grugahalle zu verbieten, obwohl seine eigene Verwaltung einen rechtlich einwandfreien und bindenden Vertrag mit der Bundespartei abgeschlossen hatte. Folgerichtig scheiterte er mit seinem Vorhaben dann auch im angestrengten Gerichtsverfahren, für dessen Kosten die Steuerzahler aufkommen durften – wobei Kufen sich auch noch bis auf die Knochen blamierte, weil er ein “Gutachten” für 3.900 Euro (natürlich ebenfalls aus Steuergeldern) beim des linksradikalen Antifa-Soziologen Andreas Kemper beauftragt hatte, in dem dieser phantasiert hatte, es sei zu erwarten, dass auf dem Parteitag „NS-Parolen“ geäußert würden. Selbst das nicht gerade AfD-freundliche Verwaltungsgericht Gelsenkirchen zerpflückte Kempers Machwerk mit den Worten, „bei genauer Betrachtung“ fehle diesem „jeder empirische Gehalt“; kein Wunder, schließlich hatte Kemper für das „Gutachten“ lediglich das Geschwafel seines eigenen Blogs verwurstet.

Allein für diese Steuergeldverschwendungen und seine gefloppte Intrige zur Verhinderung des AfD-Parteitags hätte Kufen umgehend aus dem Amt entfernt werden müssen. Seine Einlassungen über den Kampf gegen das Messer bestätigen nun erneut, um was für einen geistig-moralischen Totalausfall es sich bei diesem “Christdemokraten” handelt. Selbst die Essener Tauben scheißen es von den Dächern: Es sind nicht die Messer, von denen die Gefahr ausgeht, so wenig wie in den USA von den Schusswaffen. Die Gefahr geht immer von denen aus, die sie bedenkenlos, aggressiv und enthemmt einsetzen – und das sind nun einmal fast ausschließlich Migranten, die nach alter Väter Sitte ihre “stichhaltigen“ Argumente austauschen. Kufens Geschwätz ist schon dummdreist in seiner hanebüchenen Realitätsverweigerung, doch dass er sich, wenige Tage vor den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen erdreistet, mit solchen Einlassungen Opfer wie Mitbürger zu verhöhnen, ist der Gipfel der Frechheit. Und während die einen den Messern die Schuld geben und die anderen vom “Messerstecher Uwe“ bramarbasieren, liegt der einzige wahre Weg, die alltägliche Messergewalt zu beenden, auf der Hand: Sofortiges Ende der Massenzuwanderung; Nulltoleranz gegenüber denen, die es für selbstverständlich halten, solche Waffen als Alltagsutensil mitzuführen und sie niederschwellig zu benutzen; statt “Messerverbotszonen” drakonische Strafen gegen Täter und, wann immer möglich, ihre sofortige Ausweisung.

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