Software-Pionier, Milliardär, Menschenfreund? Bill Gates hat durch technische Innovationen den Lauf der Geschichte verändert – und ein Imperium errichtet. Corona hat den Oligarchen noch mächtiger gemacht.
von Johann Leonhard
«Ich habe mir die am weitesten verbreiteten Kritikpunkte an Ihnen angeschaut», sagt Davis Guggenheim. Der Oscar-prämierte US-Regisseur sitzt einem grauhaarigen, schwerreichen Mann mit marineblauem Pullover gegenüber. Die Beine übereinander geschlagen, hat der es sich in seinem Büro bequem gemacht. Edles Interieur und volle Bücherregale bestimmen das Ambiente bei der Gates-Stiftung in Seattle im US-Bundesstaat Washington.
«Es geht darum, was Bill und Melinda wollen.» Gregg Gonsalves
Der Filmemacher fährt fort: «Einer {dieser Kritikpunkte} scheint mir am relevantesten: Er ist ein Technophiler, der denkt, dass Technologie die Rettung ist.» Der umtriebige Milliardär Bill Gates (64) denkt eine halbe Sekunde nach, dann wirft sein Prozessor die Antwort aus: «Ja, dazu bekenne ich mich schuldig.» Bei «jedem Problem» schaue er, wie «technische Innovation dieses Problem lösen kann». «Das ist mein Hammer, und deshalb sehen viele Probleme aus wie Nägel», fügt er amüsiert hinzu.
Die Szene stammt aus Inside Bill’s Brain (2019), einer dreiteiligen Netflix-Dokumentation über diesen Mann mit seinem «unglaublichen» Gehirn, das Komplexität liebt und Bücher verschlingt, das rund um die Uhr arbeitet und rastlos nach Antworten sucht. Gates, der Star des opulenten Machwerks, wird darin wie ein einsamer Kämpfer gegen die Übel unserer Zeit porträtiert. Millionen Leben will er retten, das Leben von Milliarden nachhaltig verbessern. Eine optimierte Welt soll sein Vermächtnis sein. «Es ist leicht, sich hinreißen zu lassen von jemandem, der die Welt verändern will, jemandem, der nicht aufgibt, jemandem mit einem Gehirn wie dem von Bill», zeigt sich Regisseur Guggenheim im Abspann verzückt.
Der Hellseher
Im Corona-Ausnahmezustand ist Bill Gates der Mann der Stunde. Sein Gesicht ist überall. Wer ist dieser Weltenretter, der mit Microsoft und Big Pharma zu einem der reichsten Männer des Globus – sein Privatvermögen soll 96 Milliarden Dollar betragen – aufstieg? Auf jeden Fall ein Hellseher. Die globale Pandemie: Gates prognostizierte sie schon 2015. Als Gastredner bei der TED-Konferenz – dem Spitzentreffen von Forschern aus Technology, Entertainment, Design – warnte der damals 59-Jährige vor einer Krise unbekannten Ausmaßes: Wenn etwas in den nächsten Jahrzehnten «über zehn Millionen Menschen tötet», dann werde es «höchstwahrscheinlich ein hochansteckendes Virus sein».
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2017 legte er vor der versammelten Weltelite nach: «Stellen Sie sich vor, ich würde Ihnen sagen, dass es irgendwo auf dieser Welt eine Waffe gibt (…), die in der Lage ist, Zehntausende oder Millionen von Menschen zu töten, die Weltwirtschaft zum Stillstand zu bringen und die einzelnen Nationalstaaten ins Chaos zu stürzen. (…) Eine hochgradig tödliche globale Pandemie wird noch zu unseren Lebzeiten auftreten.»
Wer Gates’ Wortwahl schon damals für prophetisch hielt, musste vom sogenannten Event 201, einer am 18. Oktober 2019 in New York veranstalteten «Globalen Pandemie-Übung» – zwei Monate vor den ersten amtlich registrierten Covid-19-Erkrankungen in Wuhan – nun vollends beeindruckt sein. Veranstaltet vom Johns Hopkins Center for Health Security, dem Weltwirtschaftsforum und der Bill & Melinda Gates Foundation trainierten hochrangige Vertreter globaler Organisationen für den möglichen Fall, dass ein «neuartiges Coronavirus» sich zu einer «ernsthaften Pandemie» entwickelte.
Detailliert nahm die «Tischübung» die nahe Zukunft vorweg. Aus dem Pandemie-Planspiel wurden klar definierte «Handlungsempfehlungen» abgeleitet. Darunter die Forderung, Regierungen sollten «massenhafte Herstellung von Impfstoffen» unterstützen und «Desinformation bekämpfen». Dazu brauche es «die Fähigkeit, die Medien mit schnellen, korrekten und schlüssigen Informationen zu fluten», heißt es weiter.
«Er wird wie ein Staatsoberhaupt behandelt.» WHO-Beamter
Die Worte des Software-Moguls sind Wirklichkeit geworden, die Visionen der Simulierer eingetreten – und die Flutung der Medien ist in vollem Gange. Es sei wichtig zu verstehen, dass «die Stiftung nicht nur eine Wohltätigkeitsorganisation ist, sondern Einfluss auf Politik, Forschung und selbst journalistische Berichterstattung hat», sagt der britische Mediziner und Gates-Kritiker David McCoy im Spiegel-Interview 2014. Eine Aussage, die mit Blick auf die derzeitige Corona-Darstellung Sinn ergibt. Gates PR-Netzwerk ist global verbunden. In Deutschland haben Die Zeit 300.000 und Der Spiegel sogar 2,5 Millionen Dollar an Zuwendungen durch den Milliardär erhalten.
Imperator über die Weltgesundheit
Wer hat Gates und seine Stiftung ermächtigt, über die globale Gesundheitspolitik zu entscheiden? Eine gute Frage. Die Spur führt nach Genf, in die Zentrale der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Seit den 1990er Jahren ist sie abhängig von Finanztransfusionen aus privater Hand, die mittlerweile 80 Prozent ihres Budgets ausmachen. Die Bill & Melinda Gates Foundation war der größte Geldgeber nach den Vereinigten Staaten – bis zum Frühjahr 2020, als Präsident Donald Trump die US-Hilfen auf Eis legte. Seither ist die Dominanz des Milliardärs in der UN-Behörde gänzlich unangreifbar geworden. Insgesamt hat seine Stiftung der WHO seit der Jahrtausendwende über 2,5 Milliarden Dollar gespendet. Rund 340 Millionen sind es 2020, wie aus dem Spendenbericht der Organisation hervorgeht. «Manche Milliardäre sind zufrieden damit, sich eine Insel zu kaufen. Bill Gates hat eine Gesundheitsbehörde der Vereinten Nationen in Genf», kommentiert Politico im Mai 2017.
«Wenn Bill Gates morgen sagt: ”Ich habe kein Interesse mehr an Gesundheit, ich investiere mein ganzes Geld in Erziehungsfragen zum Beispiel”, wäre die WHO am Ende», meint der indische Arzt und Gesundheitsaktivist Amit Sengupta 2017 im Deutschlandfunk. Sein Einfluss ist unter WHO-Beamten berüchtigt. Sie nennen es das «Bill-Schaudern» («Bill Chill»), wie man bei Politico liest. Als erste Privatperson überhaupt hielt Gates 2005 eine Rede vor deren Generalversammlung. «Er wird wie ein Staatsoberhaupt behandelt», sagt ein WHO-Vertreter, der nicht namentlich genannt werden will.
30 internationale Organisationen aus den Bereichen Gesundheitspolitik, Verbraucherschutz und Menschenrechte protestierten laut Ärzteblatt schon Anfang 2017 gegen Pläne der WHO, Gates’ Kapitalsammelbecken in ihr oberstes Gremium – die World Health Assembly – aufzunehmen. Die Gates-Stiftung nehme Einfluss auf die politische Agenda, kritisiert etwa die BUKO Pharma-Kampagne: Man setze «bevorzugt auf technische Lösungen», blende dabei aber gerne «soziale Faktoren für Gesundheit wie Ungleichheit, fehlende politische Teilhabe und Menschenrechte» aus.
Gregg Gonsalves, Epidemiologe und Professor an der US-Universität Yale, warnt: «Je nachdem, mit welchem Fuß Bill Gates morgens aus dem Bett steigt, kann das den gesamten Bereich der globalen Gesundheit verändern.» Die Gates-Stiftung sei «keine Demokratie», nicht einmal «eine konstitutionelle Monarchie»: «Es geht darum, was Bill und Melinda wollen.»
Doch was genau will das Paar? Gates Unterstützung des 1994 bei der Welthandelsorganisation ratifizierten TRIPS-Abkommens könne darüber Auskunft geben, meint Anne Jung, Gesundheitsreferentin von Medico International. 2015 machte sie sich in einem Beitrag mit dem Titel «Warum ich mich über Bill Gates aufrege» Luft. Das Abkommen, welches geistiges Eigentum unter besonderen Schutz stellt, diene wesentlich der Zementierung eines «vermachteten globalen Marktes» und schütze «die Patentinteressen der mächtigen Unternehmen». So verhindere es zum Beispiel, dass «überlebenswichtige Medikamente in ärmeren Ländern kopiert und kostengünstig hergestellt werden».
Seine rund 50 Milliarden Dollar Stiftungsvermögen haben in fünf Jahren 28,5 Milliarden Dollar an Kapitalerträgen eingebracht.
Dass die Stiftung keinerlei Ethik- und Nachhaltigkeitsstandards in ihrer Investitionspolitik habe, sei «unbegreiflich und falsch», so McCoy. Investitionen «in Gefängnisse, Fast-Food-Unternehmen, die Rüstungsindustrie, Pharmaunternehmen und fossile Brennstoffe» haben Gates laut The Nation Kritik eingebracht. Je mehr Profit diese Konzerne mit Süßgetränken, Junkfood, Umweltverschmutzung und Ähnlichem machen, umso schlimmer werden die von ihnen verursachten Gesundheitsprobleme, und umso reicher wird die Gates-Stiftung. Insgesamt habe der Oligarch 8,7 Milliarden – rund 40 Prozent seiner Kapitalanlagen – in Firmen investiert, die «den wohltätigen Zielen der Stiftung zuwiderlaufen», wie eine Recherche der Los Angeles Times schon 2007 ergab. Solche Geldanlagen bringen Extraprofit: Aus Nachforschungen von The Nation Anfang 2020 geht hervor, dass die rund 50 Milliarden Dollar Stiftungsvermögen «während der vergangenen fünf Jahre 28,5 Milliarden Dollar an Kapitalerträgen eingebracht» haben. Während desselben Zeitraums habe die Stiftung aber «nur 23,5 Milliarden Dollar gespendet».
Menschliche Laborratten
AIDS, Kinderlähmung, Tuberkulose, Krebs – Gates will diese Krankheiten ein für alle Mal ausrotten und rühmt sich dabei großer Erfolge. Manche seiner Impfkampagnen und Medikamententests hatten jedoch unschöne Nebenwirkungen, von denen man kaum aus der Presse erfährt. Exemplarisch sei ein Skandal erwähnt, der sich ab 2010 in Indien abspielte und dort die höchsten Justizorgane des Landes beschäftigte. Ein Impfexperiment der von Gates finanzierten Organisation Programme for Appropriate Technology in Health (PATH) hatte ab 2009 damit begonnen, 23.500 Mädchen zwischen neun und 15 Jahren mit HPV-Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs zu behandeln. Nach Injektion der Impfmittel Gardasil und Cervarix wurden viele der Mädchen krank – sieben starben innerhalb eines Jahres. Die Kläger vor dem Obersten Gerichtshof Indiens gaben an, dass mehr als 1.200 ernste Nebenwirkungen hatten oder sogar Autoimmunerkrankungen entwickelten.
Die Skandale von Bill Gates
2000: Von der Bill & Melinda Gates Foundation finanzierte «klinische Studien» beginnen in großem Maßstab in Afrika und Südasien. Laut Global Justice Now «zeigen sich erhebliche Zahlen von Krankheiten und Todesfällen».
2009: Die Impfstoffe Gardasil und Cervarix der Hersteller Merck und GlaxoSmithKline gegen Gebärmutterhalskrebs lösen in Indien einen landesweiten Skandal aus, nachdem Nebenwirkungen und Todesfälle bekannt werden. 1.200 Mädchen werden krank, sieben sterben.
2011: Ein neuer Polio-Impfstoff verursacht in Indien einen exponentiellen Anstieg von impfbedingter Kinderlähmung, die doppelt so tödlich ist wie das wilde Virus. 47.500 zusätzliche Fälle von Lähmung werden 2012 gezählt.
2012: Der Meningitis-Impfstoff MenAfriVac wird in einem afrikanischen Dorf im Tschad an 500 nichts ahnenden Kindern getestet – ohne Zustimmung der Eltern, wie die Lokalzeitung La Voix berichtet. Mehr als hundert erleiden innerhalb von Stunden schwere Nebenwirkungen wie Übelkeit, Lähmungen und Krämpfe. Über 40 behalten dauerhafte Schäden.
2017: Der Mediziner Søren Mogensen von der dänischen Aarhus-Universität kommt in seiner Studie im Journal EBioMedicine zum Impfstoff DTP – dem weltweit am häufigsten eingesetzten Medikament gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten – zu dem Ergebnis, dass die «Mortalitätsrate bei mit DTP geimpften Kindern fünf Mal höher war» als bei nicht-geimpften. Und: «Alle derzeit zur Verfügung stehenden Daten deuten darauf hin», dass der DTP-Impfstoff «mehr töten könnte, als er rettet». 60 Millionen Menschen werden laut Gavi-Impfallianz jedes Jahr mit dem Mittel behandelt.
Der parlamentarische Untersuchungsausschuss kommt in seinem Bericht von August 2013 zu dem Urteil, dass PATH «alle Gesetze und Regularien missachtet hat, die von der Regierung für klinische Studien vorgegeben werden.» Das einzige Ziel des Feldversuches sei es gewesen, «die kommerziellen Interessen der HPV-Impfstoffhersteller zu vertreten». Die Handlungen der von Gates finanzierten Organisation PATH seien zudem «eine eindeutige Verletzung der Menschenrechte dieser Kinder und Jugendlichen» gewesen und hätten «Kindesmissbrauch» dargestellt. In vielen tausend Fällen sei nicht einmal die Erlaubnis der Eltern eingeholt worden, bevor das Mittel injiziert wurde.
Ein vielsagendes Detail: Die Gates-Stiftung hatte das Experiment nicht nur finanziert, sondern hielt laut Recherche von Global Justice Now zum Zeitpunkt des Feldversuchs mit Gardasil auch Aktien des Herstellers Merck. Wäre es PATH gelungen, die Impfstoffe in Indiens Impfprogramm unterzubringen, hätte dies «automatische Verkäufe, Jahr für Jahr, ohne irgendwelche Ausgaben für Werbung oder Marketing» bedeutet, entlarvt der Ausschuss des indischen Parlaments das Kalkül der Hintermänner.
Gates spielt Gott
Malaria – eine weitere Krankheit, die Gates «ausrotten» will – wird durch den Parasiten Plasmodium falciparum übertragen. Mücken tragen ihn von Mensch zu Mensch. Der Milliardär spielt Zauberlehrling: 2019 wird erstmals eine genetisch veränderte Moskito-Spezies in einem italienischen Hochsicherheitslabor in Terni freigelassen. Ruth Müller, Leiterin des Laboratoriums, spricht von einem «historischen Moment». Das GMO-Insekt soll gegen den Malaria-Erreger resistent sein und so die herkömmliche Mückenpopulation ersetzen. Eine technische Innovation ganz nach Gates’ Gusto.
«Sie wollen Afrika als ein großes Versuchslabor nutzen…» Nnimmo Bassey
Kritiker gehen auf die Barrikaden: «Sie wollen Afrika als ein großes Versuchslabor nutzen, um riskante Technologien auszuprobieren», sagt Nnimmo Bassey, Direktor der Health of Mother Earth Foundation in Nigeria. «Wir müssen das stoppen.» Wie man auf der von Gates mitfinanzierten Medienplattform National Public Radio erfährt, ist die Gates-Stiftung der Hauptsponsor der Gen-Versuche.
Beim Ausprobieren seiner «Innovationen» ist Gates wenig zimperlich. Am 22. Januar 2015 spricht er während einer Veranstaltung seiner Stiftung in Brüssel auch über experimentelle Gentechnik in Landwirtschaft und Medizin: «Wir nehmen genetisch veränderte Organismen und injizieren sie in die Arme kleiner Kinder. Wir schießen sie direkt in die Vene.» Abgesehen davon, dass Impfstoffe nicht intravenös, sondern meist intramuskulär gespritzt werden, weiß man nun, was mit dem «Bill Schaudern» gemeint sein könnte.
Im Frühjahr 2021 wandte sich ein IT-Spezialist, der anonym bleiben möchte und den wir daher nur »Mr. X« nennen, an den Autor Thomas Röper, der intensiv zur Macht von Stiftungen und NGOs geforscht hat. Mr. X war auf ein gewaltiges Netzwerk gestoßen, das hinter Covid-19 steckt. Dazu hat er Programme genutzt, die auch von Behörden wie der Polizei und den Geheimdiensten zur Analyse großer Datenmengen verwendet werden. Es gibt bereits viele gute Bücher darüber, dass die Pandemie möglicherweise von langer Hand vorbereitet wurde. Da deren Autoren jedoch nicht über den Datensatz von Mr. X verfügen, konnten sie nur Teilaspekte der Vorbereitung beleuchten. Dieses Buch hingegen zeigt das ganze Bild.
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