Meinung

Das große Finale naht: Zwei Clowns-Kongresse und eine Pandemie der „Ungeimpften“

Das große Finale naht: Zwei Clowns-Kongresse und eine Pandemie der „Ungeimpften“
Boris Johnson, Emmanuel Macron, Angela Merkel und Joe Biden auf dem G20-Gipfel in Rom.

Nach dem G20-Treffen und dem Weltklima-Gipfel vergangene Woche in Rom und Glasgow ist Beobachtern klar, wohin die Reise geht. Pandemie, Impf-Genozid, Blackout, Massenmigration – die „Welt wird in eine kriegsähnliche Lage versetzt“, räumte der britische Thronfolger freimütig ein.

von Michael Morris

Während mehr als ein Drittel der Bevölkerung Österreichs sich standhaft gegen eine sogenannte »Corona-Impfung« wehrt und der Druck auf sie mit an Verzweiflung und Hilflosigkeit grenzenden Mitteln erhöht wird, werden die anderen zwei Drittel – die Geimpften – weiterhin mit Horrorszenarien bespielt, damit sie nicht aus ihrer Angstschleife ausbrechen und die Realität wahrnehmen können. Doch was für die einen zur neuen Religion wurde, ist für die anderen nur noch widerwärtig und absurd, manchmal auch einfach nur noch lächerlich. Wir nähern uns dem großen Finale dessen, was ich seit Jahren angekündigt hatte!

Während mir ein Arzt und eine Krankenschwester, die in zwei unterschiedlichen Spitälern in Österreich arbeiten, versichern, dass der weitaus größte Teil der Patienten auf den Intensivstationen vollständig Geimpfte sind – sogenannte »Impf-Durchbrüche« –, verbreiten die Handlanger der Geheimen Weltregierung, dass 90% der Opfer auf Intensivstationen in Österreich nicht geimpft seien und eine »Pandemie der Ungeimpften« drohe. Man spricht dabei von der »4. Welle«, die natürlich mit scheinbar bedeutsamen Zahlen begründet wird. Allen voran gilt dabei die Belegung der Intensivbetten für die hypnotisierte Mehrheit als vermeintlich aussagekräftig. Also lohnt es sich, da einmal genauer hinzusehen. Und ja, ich versuche weiterhin bei all dem möglichst ernsthaft zu bleiben, auch wenn es mir von Tag zu Tag schwerer fällt, und mich vermeintlich seriöse Nachrichtensendungen in TV und Radio meist nur noch zum Lachen bringen. Doch jetzt mal Butter bei die Fische:

Erst einmal sei gesagt, dass es nahezu unmöglich ist, konkrete Zahlen zum Stand der Intensiv- und Akutbetten in Deutschland und Österreich, und damit auch zu ihrer Auslastung, zu finden, auch wenn irgendwelche Sprecher von Politikern oder (halb)staatlichen Stellen das gerne anders darstellen. Wer diesen Clowns glauben mag, tut es, wer nicht, der nicht. Ganz allgemein aber muss man erklären, dass die Zahl der Intensivbetten in vielen westlichen Ländern zuletzt – gerade während der »Pandemie« – reduziert wurde. Ist das nicht sonderbar?

Dazu sollte man wissen, dass die Betreuung eines Patienten auf der Intensivstation einem Krankenhaus deutlich mehr Geld einbringt als auf einer herkömmlichen Station. Wenn der dann auch noch künstlich beatmet wird, klingelt die Kasse noch lauter. Deshalb haben Spitalsbetreiber schon immer darauf gedrungen, möglichst viele Intensivbetten zu füllen, selbst wenn es nicht ausreichend Intensivpatienten gibt. Wie das geht? Ganz einfach: Wenn ein Intensivbett frei wird, verlegt man einfach einen Patienten aus einer der anderen Stationen dort hin, auch wenn er gar keine Intensivbetreuung bräuchte. Das war schon immer so. Diese armen Schweine, die gegen ihren Willen und gegen medizinische Notwendigkeit zeitweilig eingeschläfert werden (und manchmal auch nicht mehr erwachen), nennt man »Joker-Patienten«. Ja, das klingt zynisch. Hier werden ahnungslose Menschen für die Profitgier von Krankenhausbetreibern missbraucht. Das Ganze nennt man dann ebenso zynisch »Gesundheitswesen«.

Wird das mit einem Joker belegte Bett wieder für einen echten Intensivpatienten benötigt, wird der Joker wieder auf die normale Station zurückverlegt. Natürlich erfahren dessen Angehörige nicht, dass es sich bei ihrem Familienmitglied um einen »Joker-Patienten« handelt. Da gab es dann einfach (als zufällig kein Angehöriger zugegen war) unvorhersehbare Komplikationen, die eine schnelle Reaktion erforderten.

Auf diese Weise konnte man nicht erst während der Corona-Inszenierung eine volle Auslastung der Intensivbetten präsentieren, dieses Spiel wird schon lange so gespielt. Und natürlich kann man damit die Auslastungen auf dem Papier nach Belieben verändern und somit Zahlen herbeizaubern, die eine scheinbare Pandemie untermauern sollen. Aber was, wenn nicht genügend wehrlose Opfer auf den normalen Stationen zu finden sind, um die Intensivbetten zu füllen? Wie soll man dann die Überlastung des Gesundheitswesens eindrucksvoll darstellen? Nun, neben der bereits vollzogenen Verkleinerung der Intensivstationen könnte man doch einfach Patienten aus dem Ausland einfliegen, um die leeren, sündteuren Betten zu füllen, und so eine höhere Auslastung gewährleisten.

So füllte Österreich in den letzten Wochen wieder einen Teil seiner Intensivbetten mit Patienten aus Rumänien, Bulgarien und Italien. Wie viele das genau sind, ist dabei ebenfalls nicht klar. Fest steht nur, die angegebenen offiziellen Zahlen weichen stark von dem ab, was mir vom Krankenhauspersonal vor Ort berichtet wurde. Aber Schwamm drüber. Wer den Clowns in den öffentlich-rechtlichen Medien und ihren vermeintlichen Experten glauben mag, soll das tun. Ihre Berichterstattung unterscheidet sich längst nicht mehr von den Werbespots, die als kleine Abwechslung zwischen den Dauerpropaganda-Sendungen eingeschoben werden. Früher empfahlen angebliche Zahnarztfrauen noch »Perlweiss« und »Katzen würden Whiskas kaufen«. Heute drohen uns der »Klimakollaps« und die »Pandemie der Ungeimpften«.

Wie beeindruckend kreativ man mit Zahlen umgehen kann, belegen derzeit auch die beiden Clowns-Kongresse in Rom und Glasgow – der eine als »G-20-Gipfel« getarnt, der andere als »26. Weltklima-Gipfel«. Wieder einmal will man innerhalb der nächsten Jahrzehnte einen vermeintlichen, natürlich vom Menschen ausgelösten Temperaturanstieg, verhindern – allen voran indem man Strom künftig nur noch durch Wind- und Sonnenkraft erzeugt und gleichzeitig auf Elektroautos umsteigt. Diese sogenannte »Energiewende« brachte uns bislang deutlich steigende Energiepreise und einen vermehrten Einsatz von Gasturbinen, Atomkraftwerken und Kohlestrom, dazu eine bedenklich steigende Zahl noch kleiner, regionaler Blackouts.

Aber was soll’s, solange es für die halbgebildeten geimpften Zombies gut klingt, wird weitergemacht. Da zählt nur die große Vision. Wer sich mit Details auseinandersetzen will, wird mundtot gemacht oder weggespritzt. Da wird man schnell vom Kritiker zum Joker-Patienten. Denn was, wenn nicht genug Nachschub aus dem Ausland verfügbar ist, schließlich haben zuletzt mehr und mehr Länder, wie etwa Dänemark, Schweden und Norwegen die Pandemie für beendet erklärt? Nun, dann werden demnächst vielleicht einfach ein paar Klima- und Corona-Skeptiker zwangseingewiesen und so lange künstlich beatmet, bis die Bilanzen der Krankenhäuser wieder stimmen und die Widerworte gegen die Klima- und Pandemie-Kreuzritter verstummen.

Ja, Sie haben Recht, ich habe bis vor kurzem noch versucht, sachlich und mit echten wissenschaftlich belegbaren Zahlen zu argumentieren, aber haben Sie jemals den Versuch unternommen, eine ernsthafte Diskussion mit Horror-Clowns zu führen? Das hat wenig Sinn und noch weniger Unterhaltungswert. Da interessiert es das Publikum nicht, dass alle apokalyptischen Vorhersagen der Klima-Spaßvögel völliger Unsinn waren und sich mittlerweile selbst ad absurdum geführt haben.

Vergessen sind die Aussagen der Apostel dieser neuen Religion aus dem Jahr 2003, wonach Europa im Jahr 2020 auf Grund des stark gestiegenen Meeresspiegels weitgehend unter Wasser liegen werde. Statt im Meer zu ertrinken, drohen wir an den Masken und der Dummheit der Masse zu ersticken. Aber diese Masse liebt Clowns. Weshalb wohl könnte sonst jemand wie der »gesundheitspolitische Sprecher« der deutschen Sozialisten, Karl Lauterbach, in den Medien auftreten, geschweige denn sich selbst wieder einmal als neuen Gesundheitsminister ins Spiel bringen?

Das erklärte Ziel der Geheimen Weltregierung ist es, die Weltbevölkerung drastisch zu reduzieren, und wenn es bislang so aussah, als würden sie damit scheitern, so sind wir gerade in die nächste Phase eingetreten, und das Blatt wendet sich möglicherweise gerade zu ihren Gunsten. Dies ist nicht die Phase einer neuen Pandemie-Welle, sondern jene, in der die Geimpften nun wie die Fliegen sterben. Während wir im Pandemiejahr 2020 (wider aller Lügen) eine Untersterblichkeit hatten, so ziehen die Sterberaten seit einigen Wochen deutlich an.

Aus meiner Sicht gibt es drei Gruppen von (noch lebenden) Geimpften: Diejenigen, denen man nichts Ungewöhnliches ansieht, die sich also augenscheinlich nicht verändert haben. Dann gibt es zweitens die Grauen, und drittens die Gelben. Wer es ohne Blessuren durch die Straßen einer x-beliebigen westlichen Großstadt schafft, kann neben den mittlerweile überall sichtbaren Zombies auch eine Reihe von Vorstufen zum Status der Untoten erkennen: Jene leeren Hüllen ehemaliger Mitbewohner, die nur noch ein Schatten ihrer selbst sind, und durch ihre deutlich graue oder gelbe Gesichtsfarbe auffallen. Sie werden rapide mehr und eine seltsame Stimmung und Schwingung ist für die wenigen verbliebenen echten Menschen in den Großstädten zu spüren. Wohin das führen wird?

Alles was ich zu dem Zeitpunkt dazu sagen möchte, ist, dass eben erst die britische Arzneimittelregulierungsbehörde (Medicine and Healthcare product Regulatory Agency/MHRA) selbst bestätigte, dass es in den ersten 8 Monaten des Jahres 2021 viermal so viele Todesfälle aufgrund der Covid-19-Impfstoffe gegeben hat als Todesfälle aufgrund aller anderen Impfstoffe zusammen in 20 Jahren! Wenn Sie das einmal kurz auf sich wirken lassen, dann können Sie sich vielleicht selbst ausmalen, wohin die Reise geht. Kombinieren wir dieses Massensterben und die bereits existierende Zombie-Apokalypse mit einem großflächigen Blackout, vor dem in den letzten Wochen nicht nur auffällig viele Politiker, sondern auch Polizei und Militärs warnen, dann verspricht dies ein abwechslungsreicher Winter zu werden.

Ich habe in meinem letzten Buch ausführlich über die »Operation Dark Winter« aus dem Jahr 2001 geschrieben – ein Planspiel, auf dass sich die Marionette Joe Biden, der vermeintliche US-Präsident, dessen finstere Machenschaften ich im selben Buch aufgearbeitet habe, immer wieder bezog. Er wiederholte mehrfach die Worte:

»Wir brauchen mutige Maßnahmen, um diese Pandemie zu bekämpfen. Wir stehen immer noch vor einem sehr dunklen Winter!«

Oder um es mit den aktuellen Worten des Prinzen von Wales zu sagen, der den Mächtigen dieser Welt, die mit mehr als 400 umweltfreundlichen Privatjets anreisten, am 2. November 2021 beim Klimaclowns-Gipfel in Glasgow erklärte, wie der angeblichen Klimakrise zu begegnen sei: Demnach müsse man »die Welt sozusagen in eine kriegsähnliche Lage versetzen und eine umfassende militärische Kampagne starten«. Noch Fragen?

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