Die Russin Maria „Masha“ Lelyanov ist linksliberal, pro-westlich eingestellt und verachtet die Politik ihres Präsidenten Wladimir Putin und den Machthabern im Kreml. So sehr, dass sie ihr Aktionismus bereits mehrfach an den Rand einer Gefängnisstrafe in Russland brachte. Doch was passiert eigentlich, wenn man eine solche Frau mit an die Donbas-Front in der Ukraine nimmt und ihr zeigt, was dort tatsächlich geschieht und vor allem durch wen? Dieser Frage sind unsere beiden Osteuropa-Korrespondenten John Mark Dougan und Thomas Röper, unter Einsatz ihres Lebens, nachgegangen. Allein dafür gebührt ihnen Hochachtung und allergrößter Respekt. Herzlichen Dank auch an Karsten Thamm, der die Simultanübersetzung vom Englischen in Deutsche beisteuerte.
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