Das freche Treiben eines Iraners in der Kölner S-Bahn wollte eine Seniorin nicht einfach so hinnehmen. Der Aufforderung an den jungen Mann, seine Füße vom Sitz zu nehmen, verlieh die rüstige Rentnerin mit einer schallenden Ohrfeige Nachdruck. Mit einer unmissverständlichen Handgeste krönte die 69-Jährige ihren Akt der Zivilcourage.
von Günther Strauß
Dass man sich als illegaler Asylforderer auch im Kalifat Köln nicht alles erlauben kann, musste ein Iraner auf für ihn unerfreuliche Art und Weise feststellen. Der 20-Jährige hatte es sich ohne Fahrschein in der Linie 18 bequem gemacht und seine von Matsch verdreckten Schuhe wie selbstverständlich auf den gegenüberliegenden Sitz gelegt.
Während die anderen Fahrgäste nur fassungslos mit dem Kopf schüttelten, fasste sich eine 69-jährige Rentnerin ein Herz und zeigte Zivilcourage. Die Seniorin forderte den Iraner auf, seine Schuhe vom Sitz zu nehmen. Als dieser der Bitte nicht nachkam und sich stattdessen noch ins migrantische Fäustchen lachte, nahm die Frau all ihren Mut zusammen und versetzte dem Sittenstrolch eine saftige Ohrfeige.
Es war kurz nach 15:30 Uhr, als der Illegale am Donnerstagnachmittag die Schelle seines Lebens kassierte. Noch ehe die rüstige Rentnerin bis drei zählen konnte, waren die iranischen Schuhe vom Sitzplatz verschwunden. Sichtlich beeindruckt von diesem überaus couragierten Eingreifen der Kölnerin spendeten die anwesenden Pendler in der S-Bahn begeistert Beifall.
Unter dem Jubel der Passanten krönte die mutige Seniorin ihren Ordnungsruf mit einer weltweit bekannten Geste. Mit dem sogenannten Hitlergruß sendete die alte Dame ein deutliches Zeichen in Richtung des iranischen Rüpels. Man darf davon ausgehen, dass dieser in naher Zukunft wohl erst einmal keine Sitze in öffentlichen Verkehrsmitteln mehr beschmutzen wird.
Die 69-Jährige gehört damit in die Reihe der aufrichtigen Bürger, die nicht alles tatenlos hinnehmen. In einem ähnlichen Akt der Zivilcourage hatte unlängst ein Bahnreisender ein deutliches Zeichen gegen Linksextremismus gesetzt, indem er der antideutschen und Mitbegründerin der Grünen, Jutta von Ditfurth, die Leviten gelesen hatte. Bleibt zu hoffen, dass auch in Zukunft zahlreiche Deutsche nicht mehr wegsehen, sondern aktiv handeln, wenn es darum geht, Missstände anzuprangern und Fehlverhalten zu sanktionieren.
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