Deutschland

Massenmigration: Asylindustrie und milliardenschwere Abtreibungslobby organisieren Völkermord in Europa

Massenmigration: Asylindustrie und milliardenschwere Abtreibungslobby organisieren Völkermord in Europa

Wie die Profiteure der Migration bemüht sich gleichfalls die Abtreibungslobby im Europäischen Parlament auch im Hinblick auf die EU-Wahl, die Nationen dieses Kontinents auslöschen zu wollen. Sie will die Schwangerschaftsunterbrechung sowie das „Recht auf Abtreibung“ europa- und weltweit durchsetzen. Dadurch werden Länder, die noch christliche Werte beim Schutz des ungeborenen Lebens pflegen, gezwungen, diese über Bord zu werfen. Dahinter steht nicht etwa die Feministinnenriege, sondern eine milliardenschwere Abtreibungsindustrie.

Bereits in einer Entschließung vom 10. März 2015 zum „Internationalen Frauentag“, die die Unabhängigkeit von Frauen thematisiert, wird offen das „Recht der Frauen auf Abtreibung“ gefordert. Die Tatsache, dass auch Abtreibung ein rein nationales Thema zu sein hat, interessiert linke und grüne EU-Parlamentarier wie etwa die EU-Spitzenkandidatin Ska Keller dabei nicht. Sie tragen dieses in einem Wahl-Manifest für Europa gelten sollende Recht mit. Feministinnen geben zwar gerne vor, die Liberalisierung entsprechender Gesetze sei die Folge ihres Wirkens als Graswurzelbewegung, welche die „Emanzipation“ der Frau anstrebe. Die Wahrheit aber sieht anders aus: Die Abtreibungsindustrie wird finanziell massiv von wohlhabenden, jedoch übelwollenden Personen und Organisationen unterstützt. Ohne diese gigantische Hilfe hätte sie ihre Ziele nie erreicht. Ihr stehen Gelder zur Verfügung, von denen Menschenrechtler wie „SOS Leben“ nur träumen können.

Auch die Vereinigten Staaten von Amerika sind von diesem Wahn besessen. So erhält „Planned Parenthood“, vergleichbar mit der deutschen Pro Familia, jährlich knapp 554 Millionen US-Dollar aus Steuergeldern, 353,5 Millionen an Spenden und 309,2 Millionen US-Dollar von anderen Organisationen. Zu ihren Unterstützern zählen Milliardäre wie Warren Buffet, der allein in einem Jahr 70 Millionen US-Dollar locker machte zur geplanten Vernichtung der amerikanischen Bevölkerung. Mit von der Partie auch die Stiftung von Bill und Melinda Gates (Microsoft), deren Zuwendung für Abtreibung und Geburtenkontrolle auf rund 120 Millionen Dollar geschätzt wird. Da fiel die Spende des bei Vernichtungsorgien nicht hinten anstehen wollenden Georges Soros für die Verbreitung der Abtreibungspille mit einer Million Dollar vergleichsweise geizig aus. (Quelle: Kultur und Medien online)

Der Kampf für eine abtreibungsfreundliche EU und gegen das Recht auf Leben ungeborener Kinder hat eine lange Geschichte: Bereits in einer Resolution vom 1. Dezember 2011 forderte das Europa-Parlament dazu auf, „… eine sichere und legale Schwangerschaftsunterbrechung und Betreuung nach der Schwangerschaftsunterbrechung“ sicherzustellen. 2013 und 2014 unternahm man gleich zwei Vorstöße, mit Hilfe des „Estrela-Berichts“ in allen Mitgliedsstaaten der EU ein „Grundrecht auf Abtreibung“ einzuführen und die EU in ihrer Außenpolitik zum Vorkämpfer für ein neues „Menschenrecht auf Abtreibung“ weltweit zu legitimieren. Dieses Vorgehen ist so skandalös wie der Plan der Jusos, der Jungspunte der „Sozial“-Demokraten (SPD), die sich auf ihrem Bundeskongress Anfang Dezember mehrheitlich für eine vollständige Legalisierung der Abtreibung aussprachen, über den gesamten Zeitraum der Schwangerschaft – Tötung des Ungeborenen im Mutterleib bis zum letzten Tag vor der natürlichen Niederkunft!

Die für ganz Europa geforderte Förderung der Abtreibung mittels eines verankerten „Rechtes auf Abtreibung“ sei eine Verletzung des Lebensrechts von Ungeborenen, ein Angriff auf die christlichen Wurzeln Deutschlands und Europas sowie eine Verletzung der Souveränität der Mitgliedsstaaten, wie „SOS Leben“ betont. Diese Organisation wurde 1990 im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands und Neuregelung des § 218 begründet und sieht sich verschärft „Terror und Hetze sowie Einschüchterungskampagnen gegen Lebensrechtler durch radikale und fanatische Abtreibungsaktivisten“ ausgesetzt. Denn die Abtreibungslobby habe auf EU-Ebene ein festes Ziel vor Augen: die totale Liberalisierung der Abtreibung, die Durchsetzung eines umfassenden Rechts auf Abtreibung, den omnipräsenten und freien Zugang zu Abtreibungen. Um die Entscheidungsträger in die Irre zu führen, werde das politisch umstrittene Wort „Abtreibung“ in dem Entwurf nicht ausgesprochen, stattdessen der technische Begriff „sexuelle und reproduktive Gesundheit“ verwendet.

Seinerzeit war der umstrittene „Estrela-Bericht“, den Beobachter als „Diktat der Abtreibungslobby“ verurteilten, abgewiesen worden. Nun wird er vom Plenum zur Neuberatung an den federführenden Ausschuss zurückverwiesen, die Prozedur beginnt von vorn, denn die Abtreibungslobby will über den Weg der Europa-Institutionen „Fakten schaffen“ und jeglichen nationalen Widerstand gegen die Abtreibungspolitik erschweren. Dem tritt „SOS-Leben“ in Gemeinschaft mit zahlreichen Organisationen in ganz Europa wie „Fédération Pro Europa Christiana“ in Brüssel, „Droit de Naitre“ in Frankreich, „Voglio Vivere“ in Italien, „Piotr Skarga“ in Polen, „Österreichische Jugend CGDR“ in Österreich, „Irish Society for Christian Civilisation“ in Irland, Stirezo in den Niederlanden und weiteren entgegen. Um der Stimme ungeborener Kinder laut und deutlich Gehör zu verschaffen.

Unterdessen zimmert die Abtreibungslobby an einem „Weltabtreibungsfonds“, den Staats- und Oppositionsführer aus 50 Staaten befürworten – selbstredend per Griff in den Steuertopf, berichtet Katholisches.info. Bereits Anfang Januar, nachdem US-Präsident Donald Trump die Bundesmittel für die Abtreibungsfinanzierung gestrichen hatte, hätten die Tötungslobbyisten fieberhaft daran gearbeitet, sich weltweit andere Fördermittel aus westlichen Steuertöpfen zu eröffnen. An vorderster Front seien mehrere EU-Mitgliedstaaten in die Bresche gesprungen. „Die Entscheidung von US-Präsident Trump, den Geldhahn abzudrehen, aus dem unter den Präsidenten Bill Clinton und Barack Obama Milliarden für die Abtreibung flossen, stellt ein internationales Signal ersten Ranges dar.“ Trump zeige, dass es auch anders gehe und der vor allem in Europa behauptete „gesellschaftliche Konsens“ nur ein Propagandainstrument der Abtreibungslobby sei.

„Eine große Allianz für das Leben ist vonnöten, damit die Abtreibungslobby die Europäischen Institutionen – vor allem das EU-Parlament – nicht als Labor für ihre Todesideologie missbraucht“, führt „SOS Leben“ aus. Die Abtreibungslobby, zu der Interessengruppen, die Abtreibung als Mittel der Familienplanung gar fördern wie etwa der Internationale Familienplanungsverband IPPF, die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (großzügig von der Drogeriemarktkette Rossmann finanziert) oder die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zählen, sei im wörtlichen Sinne bereit, „über Leichen zu gehen“. Der nächste Schritt sei die Institutionalisierung dieses Fonds im Rahmen der Vereinten Nationen (UN). Dort existieren bereits entsprechende Maßnahmen, allerdings verteilt auf verschiedene Agenturen und unter verschleiernden Bezeichnungen. Verschleierungen unter dem Namen „reproduktive Gesundheit“, wie das EU-Parlament in seiner Entschließung zur Lage der Menschenrechte in der EU vom 1. März 2018 beschönigend die Abtreibung bezeichnete. Eine Begriffsmanipulation, die nichts anderes als die Vernichtung von Menschenleben und ganzer europäischer und anderer Völker zum Ziel hat.

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