Maria in Freiburg, Mia in Kandel und jetzt Keira in Berlin. Mit einer ungewöhnlichen Grausamkeit wurde am vergangenen Mittwoch die 14-jährige Nachwuchssportlerin Keira Gross mit 20 Messerstichen hingerichtet. Mehrere Zeugen sahen einen Araber am Tatort. Überregionale Medien schweigen dazu, die regionalen weigern sich dem Opfer ein Gesicht zu geben und bagatellisieren den Fall auf unerträgliche Weise.
Keira Gross
07.03.2018 ✝
14 Jahre nur erreicht.
Ruhe in Frieden, kleiner Engel.#SagIhreNamen pic.twitter.com/g57Txz5K2W— Jil (@Jil84803911) 9. März 2018
„Eine Jugendliche ist gestern in einer Wohnung in Alt-Hohenschönhausen getötet worden“, heißt es in einer Polizeimeldung von Donnerstag. „Bisherigen Ermittlungen zufolge fand die Mutter am Nachmittag gegen 17.30 Uhr ihre 14-jährige Tochter schwer verletzt in der Wohnung in der Plauener Straße und alarmierte Rettungskräfte und Polizei. Trotz eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen erlag die Jugendliche ihren schweren Verletzungen. Die Verletzungen deuten auf ein Gewaltverbrechen hin. Die Hintergründe und das Tatgeschehen sind derzeit noch unklar.“ Das Naheliegende hat sich inzwischen bestätigt:
14-Jährige getötet
Die heute Vormittag durchgeführte Obduktion der 14-Jährigen hat den Verdacht bestätigt, dass die Jugendliche Opfer eines Tötungsdelikts geworden ist. Weitere Details können derzeit im Hinblick auf die Ermittlungen nicht veröffentlicht werden.— GenStA Berlin (@GStABerlin) 8. März 2018
Bislang erfährt man nur aus der Regionalpresse mehr. So schreibt die Berliner Zeitung (BZ) am Donnerstagabend, dass die Mutter am späten Mittwochnachmittag „ihre Tochter mit Messerstichen übersäht im Kinderzimmer“ fand. „Rettungssanitäter der Feuerwehr und ein Notarzt haben mehr als eine Stunde lang vergeblich versucht, das Leben der Jugendlichen zu retten. Schließlich mussten sie aufgeben. Die Mutter erlitt einen Zusammenbruch. Sie wird derzeit psychologisch betreut.“
Anwohner hätten von einem lauten Streit und Türenschlagen berichtet. Zwei weitere Augenzeugen haben einen arabisch aussehenden Mann aus der Wohnung laufen sehen. Die Polizei befrage zurzeit Familienmitglieder. Der naheliegende Verdacht: Keiras Ex-Freund oder ein Bekannter hat sie getötet. In den Medien heißt es wieder, die Polizei gehe „von einer Beziehungstat aus“. Das erinnert an Kandel, wo die 15-jährige Mia Anfang Januar von ihrem afghanischen Ex-Freund in einem Drogeriemarkt massakriert wurde.
Falls der Täter aus dem archaischen Kulturkreis des Islam stammt, vergessen wir nicht, wer für den Blutzoll verantwortlich ist. Neben Merkel und ihren Klatschhasen, die grünlinken Deutschlandabschaffer, die noch vor wenigen Wochen den Frauenmarsch durch Berlin sabotierten.
Freue mich, dass wir den rechten „Marsch der Frauen“ heute erfolgreich blockiert haben! Weiter so! #b1702 #NoAfD #nopasaran #keinenfußbreit @BBgegenRechts @aufstehengegen @dielinkeberlin
— Caren Lay (@CarenLay) 17. Februar 2018
Keira war eine begabte Eisschnellläuferin. „Der Tatort liege eine kurze Strecke von den Sporteinrichtung entfernt, in denen Keira beim Berliner Turn- und Sportclub (TSC) seit mehreren Jahren Eisschnelllauf trainiert habe“, so die BZ. „Zuletzt nahm das Mädchen an den Deutschen Meisterschaften der Junioren teil und belegte den 18. Rang.Erst Anfang Januar hatte die Schülerin die Berliner Meisterschaften im 1500-Meter-Lauf gewonnen.“
Update 11. März 2018
Im Fall der ermordeten Keira hat es eine Festnahme gegeben – dies bestätigte die Polizei in einer Pressemitteilung. Der Tatverdächtige wurde demnach am heutigen Sonntag in seiner Wohnung gefasst. Aktuell wird die Person durch eine Mordkommission vernommen. Weitere Einzelheiten könne man aus „ermittlungstaktischen Gründen“ derzeit angeblich nicht bekannt geben, hieß es von der Berliner Generalstaatsanwaltschaft. Nachfragen zur Täterherkunft wiegelt die Polizei rotzfrech mit einem Verweis auf den Pressekondex ab.
Mögen Sie mal hier schauen:http://t.co/tljxAIzB71
MfG ^yt— Polizei Berlin (@polizeiberlin) 11. März 2018
Wie bitte? Wie kommt die Polizei Berlin dazu, sich einer dubiosen Selbstverpflichtung eines berufsständigen Organs der Presse zu unterwerfen? Die Polizei ist eine Behörde und unterliegt beispielsweise dem Informationsfreiheitsgesetz! Wir spekulieren jetzt mal: Abgelehnter Asylbewerber, polizeibekannt. Offiziell minderjährig, muss aber noch geprüft werden. Ob wir Recht behalten, wird sich die nächsten Tage zeigen. Allzu lang wird sich die Herkunft des Täters nicht unter dem Schleier des Schweigekartells legen lassen.
Bleiben Sie fair!
Während Sie gerade auf unserer Seite lesen, recherchieren unsere Autoren an den nächsten brisanten Themen. Hinter jedem Artikel steckt hoher technischer und personeller Aufwand, der finanziert werden muss. Wie viel ist Ihnen unabhängiger Qualitätsjournalismus wert? Sie bestimmen den Betrag!