Deutschland

Dating für Flüchtlinge: Merkels Messermänner werden in Kochkursen auf Deutsche losgelassen

Dating für Flüchtlinge: Merkels Messermänner werden in Kochkursen auf Deutsche losgelassen

Die Neuburger Pfarreiengemeinschaft und die Caritas haben ein dubioses Projekt zum Verkuppeln von illegalen Migranten und Deutschen gestartet. Bei Kochkursen lehren Merkels Messermänner den ungläubigen Biodeutschen schon einmal, wie man halal-konforme Speisen zubereitet. Umvolkungs-Nebeneffekt: Den „Geflüchteten“ werden praktischerweise direkt Deutsche Frauen zugeführt.

von Tino Becker

In Neuburg an der Donau (Oberbayern) greifen Merkels Gäste wieder zu den Messern. Doch diesmal ist es nicht die CDU, die im Wahlkampf die passenden Werkzeuge für den nächsten Mord an einem Deutschen austeilt. Vielmehr veranstaltet die Neuburger Pfarreiengemeinschaft zusammen mit der Caritas neuerdings als Kochkurse getarnte Kuppel-Veranstaltungen. Dort sollen sich sogenannte „Asylbewerber“ und Einheimische „besser kennenlernen“.

Der Donaukurier berichtet freudig über das vermeintlich harmlose Event. Da gibt es zum Beispiel Barbara und Ruth, die fleißig Kartoffeln schälen. Wie passend, dass Deutsche von denen, die noch nicht so lange hier leben, mittlerweile abwertend als „Kartoffel“ bezeichnet werden. Manche Kinder in Schulen mit entsprechenden Migrantenanteilen werden davon ein Lied singen können.

„Nassar zerkleinert in unglaublicher Geschwindigkeit Zwiebeln“, erfährt der Leser über eine dieser Veranstaltungen. Woher der aus dem Jemen stammende Nassar nur so flink mit den Messern umgehen kann? Wir wollen an dieser Stelle einmal hoffen, dass der gute Nassar seine Künste im Umgang mit Schneidwerkzeugen ausschließlich auf die Zerkleinerung von Lebensmitteln beschränkt. „Christian macht mit Abdi Spätzle, Fatuma backt Teigtaschen heraus“, ist das nicht wunderbar? Der feuchte Traum aller linksgrünen Gutmenschen scheint in Neuburg wahr geworden zu sein.

Doch es geht noch weiter. Damit sich die beteiligten Deutschen schon einmal darauf einstellen können, wie es nach der vollständigen Islamisierung unserer Heimat so abläuft, werden natürlich nur halal-konforme Speisen zubereitet. Deutsche Köstlichkeiten wie etwa ein leckeres Schweineschnitzel stehen in diesem Multi-Kulti-Kochkurs selbstverständlich nicht auf der Speisekarte. Der teilnehmende Christian musste sich deshalb etwa auf Rindsrouladen, Kaiserschmarrn oder Apfelstrudel beschränken, die er seinen neuen Freunden als typisch deutsche bzw. österreichische Gerichte präsentieren durfte.

Während die Messerakrobaten aus Somalia, dem Jemen und Afghanistan mit „Raashin wanaagsan“, „Eschtehaaje chuub“ und „Shahiat jayida“ schon einmal die Sprachkenntnisse der deutschen Kartoffeln erweiterten, hielt es natürlich niemand für nötig, entsprechend einer angeblich so dringend benötigten Integration auf Deutsch einen „Guten Appetit“ zu wünschen. Wozu auch, wenn wir in unserer Heimat ohnehin bald die Zustände aus afrikanischen und orientalischen Ländern vorfinden werden. Wohl dem, der sich dann schon einmal ein paar Phrasen in den wunderbaren Sprachen der BRD-Neubürger angeeignet hat.

Das „Konzept der Caritas Neuburg in Kooperation mit der Pfarrei Sankt Peter und Heilig Geist ist voll aufgegangen“, freut sich der Donaukurier. Wenn sich jetzt noch ein paar der teilnehmenden deutschen Frauen zum Zwecke der Heirat und der Fortpflanzung zur Verfügung stellen, dürfte das linksgrüne Ziel von der raschen Umvolkung unserer Heimat immer näher rücken. Wenn nicht zwischenzeitlich doch noch einer der Teilnehmer ein Messer unsachgemäß in Benutzung nimmt.

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