Deutschland

Migranten als Lokführer: “Flüchtlinge” steuern ab sofort Züge und S-Bahnen in Baden-Württemberg

Migranten als Lokführer: "Flüchtlinge" steuern ab sofort Züge und S-Bahnen in Baden-Württemberg

Deutsche Arbeitslose in Lohn und Brot zu bringen, das sieht die schwarz-grüne Landesregierung in Baden-Württemberg nicht als ihre Aufgabe. Stattdessen sollen demnächst hochgebildete Exemplare aus den Reihen der sogenannten „Flüchtlinge“ zu Lokführern ausgebildet werden. Anders als deutsche Azubis sollen Merkels Goldstücke ab dem ersten Tag stattliche 2.100 Euro monatlich erhalten.

von Günther Strauß

Baden-Württemberg steht in Bezug auf die Arbeitslosenstatistik im nationalen Vergleich relativ gut da. Während etwa Thüringen mit 5,2 Prozent oder Nordrhein-Westfalen mit 6,4 Prozent Arbeitslosen zu kämpfen haben, schneidet das unter Regentschaft des grünen Winfried Kretschmann befindliche Baden-Württemberg mit einer Quote von 3 Prozent vergleichsweise gut ab.

Doch anstatt dafür zu sorgen, dass weitere Deutsche in Lohn und Brot kommen, schickt sich die Landesregierung wieder einmal an, das Staatssäckel für Illegale zu öffnen. Das baden-württembergische Verkehrsministerium unter Führung von Winfried Hermann (Grüne) versucht, mit einem dubiosen Modellprojekt die Personalengpässe im Schienenverkehr zu bekämpfen. Im Zuge dessen sollen tatsächlich „Flüchtlinge“ zu Lokomotivführern ausgebildet werden.

Weil keine Lok- und Triebfahrzeugführer zur Verfügung stünden, fielen immer wieder Regionalzüge aus, berichtet dazu die Stuttgarter Zeitung. Da sich ganz offenbar unter den arbeitslosen Deutschen keine Probanden befinden, die in der Lage wären, eine Umschulung zum Lokführer zu absolvieren und im gleichen Moment die Baden-Württemberger wohl mit der geballten Ladung an hochqualifizierten „Schutzsuchenden“ gesegnet sein müssen, fiel die Wahl der Landesregierung nicht schwer, zur Beseitigung des Fachkräftemangels auf „Flüchtlinge“ zurückzugreifen.

Der Personalmangel betreffe „sowohl die Bahntöchter DB Regio und S-Bahn Stuttgart als auch die neuen Anbieter Abellio und Go Ahead, die von Mitte des Jahres an Strecken von der DB Regio übernehmen“, teilt die Stuttgarter Zeitung weiter mit. In dem bereits erwähnten Modellprojekt sollen an den Standorten Stuttgart, Mannheim/Karlsruhe und Hechingen/Zollernalb je 15 „Flüchtlinge“ zum Lokführer ausgebildet werden.

Dass diese in Merkels bunter Republik deutlich mehr wert sind als Einheimische, bekommen die Teilnehmer auch in der migrantischen Geldbörse zu spüren. Während deutsche Auszubildende zum Lokführer bei der Bahn im ersten Ausbildungsjahr mit einem Verdienst von rund 750 bis 780 Euro, im zweiten Jahr mit 820 bis 850 Euro und im letzten Jahr mit 880 Euro bis 910 Euro auskommen müssen, erhalten die „Flüchtlinge“ ab dem ersten Tag stolze 2.100 Euro pro Monat. Das kann sich sehen lassen.

Wofür dumme Deutsche übrigens 36 Monate brauchen, das schaffen die hochbegabten Zuwanderer innerhalb von nur 15 Monaten. Als waschechte Fachkraft ist man den minderbemittelten Deutschen nun einmal deutlich überlegen und kann eine Ausbildung zum Lokführer in weniger als der Hälfte der vorgeschriebenen Zeit absolvieren. Das rechtfertigt dann auch die mehr als doppelt so hohe Bezahlung. Ergibt Sinn, oder etwa nicht? Etwas Gutes hat die ganze Sache aber: Mit einem Zug kommt man in den seltensten Fällen bis auf einen Weihnachtsmarkt…

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