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Ekelhaft! Klima-Transe verkauft gebrauchte Dildos

Ekelhaft! Klima-Transe verkauft gebrauchte Dildos
Brandenburg: Klima-Transe Penelope Frank während einer Straßenblockade in Potsdam

Extinction Rebellion, Ende Gelände, Letzte Generation: Eine Ansammlung von Psychos? Den Eindruck kann man durchaus bekommen – wenn man sich das Panoptikum der sogenannten Aktivisten mal genauer anschaut.

von Daniell Pföhringer

Kennen Sie Penelope Frank? Noch nie gehört? Dann haben Sie auch nichts verpasst. Vor gar nicht allzu langer Zeit hieß die 32-jährige „Transfrau“, so die Vorstellung auf ihrem Blog, noch Patrick und engagierte sich für den Erhalt des Flughafens Frankfurt-Hahn. Heute klebt sich Klima-Transe aus dem beschaulichen Hunsrück auf dem Rollfeld fest, um so den Berliner Flughafen BER lahmzulegen.

Doch die nicht umoperierte „Klima-Aktivistin“ der Letzten Generation hat noch andere Hobbys. Bild schreibt über Frank: „Mit 13 Jahren kam sie in eine Wohngruppe im Heim, machte ihren Realschulabschluss. Später engagierte sie sich in der SPD. Im Sommer 2020 meldete sie ein Gewerbe als Sexarbeiterin an. Auch Erotik-Videos und der Versand von gebrauchten Dildos und getragener Unterwäsche gehören zu ihren Einnahmequellen.“

Klingt schon mal sehr appetitlich. Der Focus berichtet außerdem zu berichten, dass „Penelope“ Porno-Videos auf dem Erotikportal Onlyfans veröffentlicht hat und zitiert die Klima-Transe mit den Worten: „Allgemein liebe ich den Sex und habe darin in den letzten 5 Jahren sehr viele Erfahrungen gesammelt.“ Das will die Welt wissen…

Seit Dezember ist Frank in Vollzeit als sogenannte Aktivistin in Heidelberg und Berlin beschäftigt. Geld ist genug da, denn die Letzte Generation wird von stinkreichen US-Milliardären großzügig gesponsert, wie wir in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ ausführlich dokumentieren. Darin heißt es unter anderem:

„Auch bei den Klima-Extremisten lohnt es sich, der Spur des Geldes zu folgen: Zu den Hauptsponsoren der Letzten Generation zählt der 2019 gegründete und im kalifornischen Beverly Hills ansässige Climate Emergency Fund (CEF), der sich einem weltweiten ‚disruptiven Klima-Aktivismus‘ verschrieben hat. Bis Ende September dieses Jahres hat diese obskure Organisation nach eigenen Angaben 3,5 Millionen Dollar an elf Gruppen aus verschiedenen Ländern überwiesen, um mit dem Geld einen globalen ‚Herbstaufstand‘ anzuzetteln. Ein großer Teil der Dotationen stammt von Aileen Getty, einer Erbin des milliardenschweren Vermögens von Getty Oil. Das Unternehmen war über Jahrzehnte hinweg einer der größten Konzerne in der US-Petrobranche.“

Vollzeit-Aktivistin „Penelope“ ist das offenbar wumpe. Die ehemalige „Trans-Escort-Lady“ lässt sich gerne vom großen Geld aushalten – und klebt sich für die Milliardäre auf der Rollbahn fest. Im Netz führt sie Tagebuch über ihr Treiben. So schreibt die öko-inspirierte Fummeltrine auf ihrem Blog unter anderem, wie sie sich im August 2022 in Frankfurt am Main an ein Gemälde des französischen Malers Nicolas Poussin klebte. „Ich würde es auch wieder machen, wenn die Politik weiterhin unser Leben nicht schützt“, so Frank. Wegen ihrer Aktionen sei sie schon mehrfach in Polizeigewahrsam gelandet, kann man da außerdem lesen. Vielleicht wäre ein Plätzchen auf der Psycho-Couch angebrachter gewesen…

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