Deutschland

Linksgrünes Idiotistan Berlin: Polizisten als Lastenstrampler

Linksgrünes Idiotistan Berlin: Polizisten als Lastenstrampler
Mit dem Lastenrad auf Verbrecherjagd: Polizisten in Berlin werden Spott und Hohn ausgesetzt

Damit sich Hauptstadt-Polizisten politisch korrekt zum Kasper machen können, hat die Berliner Polizei die hauseigene Fahrradstaffel erweitert. Insgesamt 70 neue Dienst- und Lastenräder stehen den Beamten in den örtlichen Polizeidirektionen jetzt zur Verfügung.

von Alexander Schwarz

Während das Land weiter im Chaos eines künstlich aufrechterhaltenen Corona-Ausnahmezustandes versinkt, Wohlstand und Sicherheitsgefühl erodieren und an den Ostgrenzen eine von niemandem mehr überschaubare Zahl von Migranten einsickert, da machte die in jeder Hinsicht bankrotte Hauptstadtpolitik diese Woche einmal ihre eigentlichen Prioritäten deutlich: Seit Donnerstag darf sich die wahrlich leidgeprüfte Berliner Polizei über nicht weniger als 70 neue „normale” Fahrräder und 11 neuen Lastenräder freuen, mit denen sie den die Stadt beherrschenden kriminellen Clanmitgliedern in ihren aufgemotzten Luxuskarossen nun nachjagen oder an maximalpigmentierten Drogendealern tatenlos vorbeiradeln darf.

In einem inhaltlich ganz unmöglichen, dafür aber perfekt gegenderten Bandwurmsatz erklärte SPD-Innensenatorin Iris Spranger hierzu: „Es freut mich sehr, dass neben der Fahrradstaffel und den Fahrradstreifen der örtlichen Polizeidirektionen zukünftig auch die Verkehrssicherheitsberaterinnen und -berater mit Fahrrädern und sogar mit Lastenfahrrädern unterwegs sein werden.” Die Mobilitätswende in Berlin sei „in vollem Gange”, so die Ministerin – insofern sei die Neuanschaffung der Lastenstrampler „ein wichtiges Signal für die Verkehrsunfallprävention.” Ein Polizeisprecher assistierte der Dienstherrin brav: „Zu den Dienstfahrrädern gehören ein Fahrradschloss, eine wasserdichte Gepäcktasche, ein Erste-Hilfe-Set sowie ein Multifunktionstool, um kleinere Reparaturen unterwegs selbstständig beheben zu können.“

„Unplattbare Reifen“

Stolz weist der Senat darauf hin, dass die Hautstadtpolizei nun glücklich über insgesamt 630 Fahrräder verfüge – und preist ironiefrei noch die technischen Parameter, als handele es sich um Equipment zur wirksamen Verbrechensbekämpfung. So könnten die neu angeschafften, „klassischen“ Fahrräder mit einer Acht-Gang-Nabenschaltung, „unplattbare“ Reifen sowie „V-Brakes” aufwarten; die Lastenräder hingegen bestächen durch Hydraulik-Scheibenbremsen – allerdings nicht mit Elektroantrieb.

Die Lastenräder hingegen sind ergonomisch, schnittig und so klimaneutral wie ein Maulesel – allerdings müssen die Beamten das volle Gewicht ihrer Ausstattung (unter anderem Dienstwaffe, Pfefferspray, Handfesseln, Schlagstock und Funkgerät) tragen. Außerdem sind dabei: Fahrradschloss, wasserdichte Gepäcktasche, Erste-Hilfe-Set sowie ein Multifunktionswerkzeug. Deshalb auch hier der E-Akku. So funktioniert die urbane Verbrechensvereitelung im Berlin 2022 garantiert noch effektiver. Möglicherweise handelte es sich aber ja auch um einen Geheimplan der Polizei, die organisierte Berliner Kriminalität dadurch auszudünnen, dass sich möglichst viele Clanbrüder über das Außenbild der Polizei totlachen?

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