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Offenburg: Somalier prügelt krebskranken Rentner halbtot – Täter schrie „Allahu Akbar“

Offenburg: Somalier prügelt krebskranken Rentner halbtot – Täter schrie „Allahu Akbar“

In Offenburg hat ein illegaler Migrant aus Somalia einen Rentner ins Krankenhaus geprügelt. Die Fachkraft für Körperverletzung zertrümmerte den Schädel des krebskranken Senioren und rief dabei „Allahu Akbar“. Der Bedingungslosen Grenzöffnung durch Schlepperkönigin Angela Merkel sei Dank, erblindete der 75-Jährige durch den brutalen Angriff nun auf einem Auge.

von Benjamin Dankert

Schon wieder gerät das beschauliche Örtchen Offenburg in die Schlagzeilen. In der Kreisstadt im Westen Baden-Württembergs lebt Detlef J. Der 75-Jährige hat bereit schwere Schicksalsschläge erlitten. Erst im vergangenen Jahr verlor er seine Lebensgefährtin. Zudem hat er mit einer Krebserkrankung zu kämpfen. Es ist kein leichtes Leben, das Detlef J. führt.

In seiner Stammkneipe „Oki’s Bar“ wollte der deutsche Rentner sich mit Bekannten bei einem Kniffel-Spiel etwas Ablenkung vom harten Alltag verschaffen, was ihm auch gut gelang. Als er aber im Nachgang auf dem Nachhauseweg war, begegnete er dem somalischen Menschengeschenk Ali M. Der 25-Jährige, der 2015 illegal in die Bundesrepublik eingereist war, zeigte seine Dankbarkeit gegenüber Detlef J. auf seine ganz persönliche Art und Weise.

Ohne Vorwarnung prügelte er auf den Rentner ein und brachte ihn zu Boden. Doch an dieser Stelle war längst noch nicht Schluss. Der Somalier trat brutal auf den krebskranken Senioren ein und rief dabei immer wieder „Allahu Akbar“. Ganz offenbar hatte der Asylforderer beschlossen, Detlef J. an diesem Abend das Leben zu nehmen, denn er schlug dem wehrlosen 75-Jährigen ganz einfach gnadenlos den Schädel ein. Erst als die durch Passanten herbeigerufene Polizei eintraf, ließ der aggressive Afrikaner von seinem regungslosen Opfer ab.

Der halbtot geprügelte Rentner musste mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus eingeliefert werden, wo mehrere Ärzte bereit standen, um ihn schnellstmöglich zu versorgen. Trotz aller Anstrengungen in der Spezialklinik konnte jedoch nicht verhindert werden, dass Detlef J. auf einem Auge erblindete. Dieses Geschenk im Rahmen der von Politik und Medien dauerhaft vorgegebenen Bereicherung hinterließ ihm der importierte Gewalttäter, der gegenüber der Polizei später jegliche Aussage verweigerte.

Erst im vergangenen Jahr hatte ebenfalls ein Afrikaner einen brutalen Mord an einem Arzt in Offenburg begangen. Die zuwanderungsfreundliche und zahnlose BRD-Justiz sprach den importierten Gewaltverbrecher jedoch ganz einfach frei. Der Steuerzahler trägt nun nicht nur die horrenden Kosten des Verfahrens, sondern finanziert auch die Unterbringung des angeblich psychisch Kranken in einer netten Klinik statt im Gefängnis. Es ist davon auszugehen, dass Millionenbeträge fällig werden, um den standesgemäßen Verbleib des Mörders in der BRD zu garantieren.

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