Deutschland

Patriot verliert Job und landet am Pranger – Grund: Systemkritisches Buch gelesen

Wer heutzutage die völlig berechtigte Kritik am Finanz- und Geldsystem, an den gleichgeschalteten Lücken- und Lügenmedien oder der ungezügelten und emsigen Schleppertätigkeiten seitens der BRD-Regierung (nämlich das gezielte Einschleusen von ideologisch motivierten, art- und kulturfremden und in großen Teilen integrationsunwilligen Migranten sowie IS-Terroristen in unser Land, die sich in den Flüchtlingsströmen massenhaft unter echte notbedürftige Flüchtlinge gemischt haben) ausübt und dementsprechend auf die Missstände hinweist, sieht sich mit Diffamierungen als „Nazi“, „Rechtsextremer“, „Ewiggestriger“ oder als „Pack“ konfrontiert. Wer die völkerrechtliche Situation der BRD und die weiterhin nachweislich bestehende Besatzung der Alliierten anspricht, darf sich zu den verkappten „Reichsbürgern“ zählen. Diese verbale Ächtung nimmt dabei proportional der zunehmenden Kritik aus der Bevölkerung zu, welches sich besorgt und wütend auf unsere Politdarsteller aufgrund der wachsenden chaotischen Zustände in unserem Land zeigt und gerade diese heutigen Zustände sehr wohl in den Ursachen der ersten beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts und ihren weitreichend dramatischen Folgen zu finden sind.

Xavier Naidoo – wie man schnell als „Spinner“ und „Antisemit“ beschimpft wird

Prominentestes Beispiel dieser medialen und gesellschaftlichen Ächtung ist der Sänger Xavier Naidoo, welcher 2014 auf einer Friedenskundgebung vor dem Reichstag im Berlin u.a. die militärische US-Besatzung auf deutschem Boden kritisierte und sich für stärkeren Zusammenhalt und Liebe in der Bevölkerung aussprach. In einer TV-Sendung auf ARD sagte er bereits zuvor mutig und richtigerweise das aus, was sich so gut wie sonst kein Promi öffentlich vor laufender Kamera wagt, nämlich, dass Deutschland aufgrund der bestehenden US-Besatzung nach wie vor keinen Friedensvertrag hat. Die Konsequenzen seines Gebrauchs der „Meinungsfreiheit“ ließen nach seiner Rede vor dem Reichstag nicht lange auf sich warten. So wurde er in unseren Qualitätsmedien u.a. nicht nur als „Spinner“ und „Israel-Hasser“ bezeichnet, sondern durfte aufgrund des Drucks des TV- und Rundfunksenders NDR für Deutschland nicht beim Eurovision Song Contest 2016 antreten.

Patriot verliert Job und landet am Pranger – Grund: Systemkritisches Buch gelesen
Buchtipp zum Thema: Wenn das die Deutschen wüssten… dann hätten wir morgen eine (R)evolution! von Daniel Prinz

Landrat entlässt Kreisheimatpfleger fristlos wegen dem Buch von Daniel Prinz

Aber solch eine öffentliche Ächtung passiert nicht nur öffentlich bekannten Personen. Selbst gewöhnliche Leute sehen sich zunehmend auch mit beruflichen Konsequenzen konfrontiert, sofern sie öffentlich Kritik am System ausüben oder sich als Leser von systemkritischen „rechtsextremen“ Büchern zu zeigen geben. Ein gutes Beispiel, welches Anfang diesen Jahres für Wirbel gesorgt hatte, ist der gebürtige Hamburger Heinz Buchholz, der im bayerischen Städtchen Neumarkt in der Oberpfalz 18 Jahre lang als ehrenamtlicher Kreisheimatpfleger tätig war. In seiner Tätigkeit schuf Herr Buchholz für die Denkmalpflege ein Fotoarchiv, für welches er Bau- und Kunstdenkmäler des Landkreises Neumarkt dokumentierend fotografierte. Als Anerkennung für seine langjährige Arbeit erhielt Herr Buchholz letztes Jahr die Denkmalschutzmedaille des Freistaats Bayern, die er vom Kultusminister Ludwig Spaenle überreicht bekommen hatte. Bei der Verleihung übergab Herr Buchholz, der eine außerordentlich große Faszination für das Thema Geschichte aufweist, ihm als Gegengabe ein Exemplar meines Buches „Wenn das die Deutschen wüssten…“. Des Weiteren wollte er jeweils ein Exemplar allen Kreistagsmitgliedern zum Geschenk machen, wozu es aber nicht mehr kam. Denn kurz darauf wurde Herr Buchholz vom Landrat Willibald Gailler mit dem Hinweis auf seine „rechtsextreme Einstellung“ nach 18 Jahren leidenschaftlichen Engagements für seinen Landkreis ohne Dank von seinem Ehrenamt enthoben. Von einem Sprecher des Landkreises hieß es dazu in einer knappen Stellungnahme: „Die Auffassungen vertragen sich nicht mit unserem Staats- und Rechtsverständnis und auch nicht mit dem öffentlichen Ehrenamt eines Heimatpflegers.“

Die Verleihung der Medaille erfolgte im Sommer 2015. Nichtsdestotrotz hatten  es die Neumarkter Lokalmedien anscheinend sehr nötig, sogar noch ein halbes Jahr später über diesen Vorfall zu berichten. Denn neben den Neumarkter Nachrichten hatte zuvor auch das Neumarkter Tagblatt Herrn Buchholz in die braune und rechtsextreme Ecke gestellt. Nein, dabei haben sie ihn natürlich nicht direkt als „Rechtsextremen“, „Nazi“ oder „Antisemiten“ betitelt, so wie es Medien mit Xavier Naidoo teilweise gemacht haben, aber durch den Kontext ihrer Artikel brachten sie Herrn Buchholz zumindest indirekt mit der „Reichsbürgerbewegung“ in Verbindung (also rechts → Nazi → böööse!), was nichts weiter als einem öffentlichen Pranger gleichkommt. Die beabsichtigte Wirkung ist eindeutig: Es soll jeder im Neumarkter Landkreis erfahren, was für ein „schlimmer und böser Mensch“ er sei. Gutgläubige und naive Leser solcher Artikel bekommen auf diese Weise von einem ehrbaren Menschen ein völlig falsches Bild vermittelt. Und ja, das ist öffentliche Diffamierung und Diskriminierung! Dabei sollten Medien und Institutionen gut aufpassen, wegen solcher Verleumdungskampagnen nicht selbst ins juristische Fadenkreuz zu geraten, wie es im Falle Xavier Naidoo dem Diskriminierungs-, Zensur- und Sittenwächtervereins „Amadeu Antonio Stiftung“ widerfahren ist. An der Spitze dieses Vereins sitzt Ex-Stasi-Frau Anetta Kahane. Interessante Hintergründe zu ihr und ihrer Stiftung kann man hier und hier nachlesen.

Klar, solchen Leuten wird im gegenwärtigen System so schnell nichts passieren, denn auch die Justiz ist Teil dieses korrupten und mafia-artigen Systemsumpfs. Das heißt aber nicht, dass die Hoch- und Landesverräter eines baldigen Tages nicht vielleicht doch noch zur Rechenschaft gezogen werden. Das Gesetz von Ursache und Wirkung holt einen irgendwie doch immer ein, früher oder später.

Neumarkter Tageblatt vom 1. August 2016
Neumarkter Tageblatt vom 1. August 2016

Was die Politiker auf Landkreisebene und die Lokalmedien hier im Falle Buchholz fabriziert haben, ist eine Sauerei und gehört somit ebenso angeprangert. Den Ruf eines Menschen derart versuchen zu ruinieren, ist absolut armselig. Hier zeigt sich mal wieder, von welchem parasitären Filz wir regiert werden – von der Bundesebene bis runter auf die kleinste Kommunalebene – und wessen Geistes Kind diese Leute sind. Die o.g. Stellungnahme des Landkreises, wonach die Auffassungen sich nicht mit deren „Staats- und Rechtsverständnis“ vertragen, ist eigentlich ein absoluter Witz! Dabei sieht sich die BRD nicht nur als Rechtsnachfolgerin des Dritten Reiches, sondern führt zahlreiche Nazi-Gesetze bis zum heutigen Tage fort (z.B. das Einkommensteuergesetz aus dem Jahre 1934 oder die Justizbeitreibungsordnung aus dem Jahre 1937). Komischerweise wurden diese von den Alliierten nicht verboten. Schaut man sich dann die Hetzjagd gegen Systemkritiker und Patrioten an, so erinnert uns das doch recht stark an das Dritte Reich, dem man ja fragwürdige und kontroverse Maßnahmen gegen Regimekritiker nachsagt. Also an die werten Landräte und Minister: „Wer ist denn hier nun „rechts“?!“ Dabei stellt sich immer wieder heraus, dass gerade das, was das System den eigenen Landsleuten vorwirft, selbst im großen Stile betreibt, um von sich abzulenken. Und dieses Phänomen tritt nicht nur hierzulande auf, sondern weltweit. Vielleicht sollten diese Herren sich tatsächlich mal ein Exemplar meines Buches besorgen (falls das vermittelte Wissen darin nicht eh schon bekannt ist), denn Lesen kann in diesem Falle tatsächlich bilden und womöglich vor der Begehung weiterer Fehler bewahren.

Patriot verliert Job und landet am Pranger – Grund: Systemkritisches Buch gelesen
Buchtipp zum Thema: Wenn das die Deutschen wüssten… dann hätten wir morgen eine (R)evolution! von Daniel Prinz

Was kommt als nächstes?

Dabei sind dies, so meine ich, erst die Anfänge. Sie glauben, es könnte nicht noch absurder kommen? Oh doch… In der Februar-2016-Ausgabe des auflagenstarken Apothekenblatts „Baby und Familie“ wurde in dem Artikel „Gefahr von rechts“ erklärt, woran man Kinder von „rechten Familien“ erkennt. Zu den aufgezählten Merkmalen gehören demnach u.a. „akkurat geflochtene Zöpfe und lange Röcke“, „traditionelles Aussehen“, „nett und engagiert“ und der Verzicht von „amerikanischen Schriftzeichen“ auf der Kleidung. In illustratorisch vorhebender Weise ist dieser Artikel zudem – jetzt kommt’s – mit blonden Frauen und Mädchen versehen, um zu suggerieren, dass alle Blonde potenziell rechtsextreme Leute sind (Artikel hier oder hier herunterladen).

Und, erkennen wir nun, wohin die Reise hingeht? Ganz genau, zurück ins Mittelalter mit Hetzjagden und Verfolgungen von „Andersdenkenden“ (und blonden Menschen?), wenn wir nicht aufpassen und weiterhin passiv bleiben. Dabei können wir sehr viel tun, um diesem linksgrün-versifften Trend der nationalen Selbstzerstörung, der Deutschland und Europa heimgesucht hat, entgegenzuwirken:

  • Aufklärung in unserem Umfeld betreiben (Familie und Freunde, aber auch in Stadtverwaltungen sitzen manchmal wache und besonnene Menschen)
  • den Zusammenhalt der Partnerschaft und Familie ehren, schützen und fördern
  • Förderung der nationalen Kultur und zurück zu nationalen Werten
  • unseren Kindern die traditionellen germanischen/deutschen Tugenden vermitteln
  • stolz auf unsere Herkunft als Deutsche sein, dabei aber stets andere Völker und Kulturen achten und respektieren. Wir alle sind Menschen, die auf diesem Erdball leben. Jedes Volk hat sein Recht auf Existenz und auf Selbstentwicklung in seinem eigenen zur Verfügung stehenden Lebensraum.
  • Liebe, Dankbarkeit, Demut und Vergebung leben und weitervermitteln
  • sich nach persönlichen Möglichkeiten weitgehend biologisch ernähren
  • Impfungen meiden!
  • sich über die Neue Medizin informieren
  • Schritt für Schritt unabhängiger vom System werden (selbständige Tätigkeit anstreben, in die Eigenverantwortung kommen, autarker leben usw.)
  • Kündigung und Boykott aller Systemmedien. Alternativen gibt’s hier.
  • Hören wir endlich auf, den Parteien unsere Stimme und somit diesem System unsere weitere Generalbevollmächtigung zu geben. Solange Deutschland noch besetzt ist und unter direktem Fremdeinfluss steht, wird meiner Meinung nach keine Partei irgendetwas groß bewirken können. Sonst können wir auch die nächsten 70 Jahre weiter brav alle vier Jahre die Farben unserer Gefängnisgitter neu wählen und immer wieder falsche Hoffnung auf eine neue Partei setzen. Ich lasse mich aber gerne positiv überraschen und eines Besseren belehren. Doch immer da, wo sich Macht konzentriert, wird diese von einigen stets missbraucht. Oppositionen wurden schon immer von dunklen Kräften unterwandert. Ich sehe die Zukunft daher eher in einem alternativen Gesellschaftsmodell auf kommunaler und regionaler Ebene (die kleinste Einheit verwaltet sich dabei selbst, ähnelt ein wenig den alten völkischen Stämmen). Auf nationaler Ebene mag dann so etwas wie ein vom Volk direkt gewählter und jederzeit austauschbarer „Rat der Weisen“ das Volk nach außen hin vertreten und friedliche Handelsbeziehungen zu anderen Nationen unterhalten.
  • NEIN zu Obrigkeitstreue und blindem Gehorsam
  • JA zur Verweigerung und zu friedlichem Widerstand

Dank des Mutes und der Tatkraft von Leuten wie Xavier Naidoo und Heinz Buchholz und so vielen anderen da draußen, können wir gemeinsam und vereint durchaus etwas bewirken. Aber die Zeit ist knapp. Wir können daher aktuell nach besten Kräften unseren Beitrag leisten. Das System befindet sich in seinen letzten Atemzügen und schlägt um sich. Irgendwann bald wird ihm die Kraft auch dafür ausgehen. Daher heißt es jetzt auf keinen Fall aufzugeben, sondern durchzuhalten und weiterzumachen. Denn jetzt geht’s sprichwörtlich um die Wurst! Die Zeit für die (R)evolution ist gekommen!

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