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Ramadan in Deutschland: Keine Grillwürste für Kita-Kinder – Schulfeste werden abgesagt

Ramadan in Deutschland: Keine Grillwürste für Kita-Kinder – Schulfeste werden abgesagt
Deutsche Kinder müssen sich immer öfter dem Islam unterwefen.

Es ist mal wieder Ramadan. Also übt man sich hierzulande vielerorts in Rücksicht auf moslemische Kinder: Schulen sagen ihre Sommerfeste ab und Kita-Feiern müssen ohne Grillwürstchen auskommen. Nach dem Fall von Aschaffenburg hat eine weitere Grundschule ihr geplantes Schulfest wegen des islamischen Fastenmonats Ramadan verschoben. Nach Informationen der Wochenzeitung Junge Freiheit sollten Schüler, Lehrer und Eltern am vergangenen Samstag gemeinsam an der „Grundschule im Süden“ im Kölner Stadtteil Meschenich gemeinsam feiern.

Ramadan in Deutschland: Kita-Kinder müssen auf Grillwürste verzichten – Schulfeste werden abgesagt
Elternbrief der Fröbelschule Aschaffenburg

Doch dann fiel den Verantwortlichen auf, daß der Termin im Ramadan liegt, weshalb die Schulleitung beschloß, das Fest zu verschieben. An der Schule hat ein nicht geringer Anteil der Schüler ausländische Wurzeln, viele stammen aus islamisch geprägten Kulturkreisen. Die Schulleitung äußerte sich auf Nachfrage bislang nicht zur Absage des Festes.

Katholische Kita verzichtet auf Grillwürstchen

Auswirkungen hat der Ramadan auch im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein. Dort plant die katholische Kita „St. Peter und Paul“ für Sonnabend ein Familienfest – mit Spiel, Spaß und Grillwürstchen, berichtet die Nahe-Zeitung. Doch dann bemerkten auch hier die Verantwortlichen, daß der Familientag in die islamische Fastenzeit fällt.

Also informierte die Kita die Eltern, daß man aus Respekt vor und aus Rücksicht auf moslemische Familien aufs Grillen und auf Würstchen verzichten werde. „Diese Entscheidung schmeckt nicht allen Eltern“, berichtet die Zeitung. Erst vor kurzem hatte eine Förderschule in Aschaffenburg für Aufsehern gesorgt, weil sie das geplante Schulfest wegen Ramadans verschoben hatte.

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