Deutschland

Sie prahlen – wir zahlen: Deutsche als Menschen zweiter Klasse

Sie prahlen – wir zahlen: Deutsche als Menschen zweiter Klasse
Fährt sie Deutschland endgültig an die Wand? Schlepperkönigin Angela Merkel (CDU)

Statistisch gesehen begehen Asylbewerber in Deutschland pro Tag 770 Straftaten. Sie stehlen, morden und brennen Häuser nieder. Politik, Medien und Justiz haben dafür vollstes Verständnis. Aber wehe, wenn ein Deutscher die Geschwindigkeit überschreitet oder die Rundfunkgebühren nicht zahlen mag. Da kennt man in der Unrechtsrepublik Deutschland dann wirklich keine Gnade.

Jeden Tag verüben Asylanten in Deutschland 770 Straftaten. Zu den beliebteren Delikten gehört das Vergewaltigen von Kindern, gern auch von kleinen Jungen oder jüngeren Mädchen, immer wieder auch in Gruppen. Es ist eines von vielen Tabuthemen. Und wenn in Europa ein Flüchtling einen Politiker vergewaltigt, dann hat nicht etwa der Asylant ein schlechtes Gewissen, sondern der Politiker, weil es seinem Peiniger jetzt vielleicht nicht mehr wirklich gut geht.

Zu den beliebten Straftaten gehört auch das Anzünden von Gebäuden, in denen Menschen leben. Was Juristen als Brandstiftung bekannt ist und bei ethnischen Deutschen strafrechtlich schwerste Folgen hat, das ist im Falle von Asylanten meist regelmäßig eine Art »Dummer-Jungen-Streich«. Ein Beispiel: Da zündet ein Pakistaner eine Flüchtlingsunterkunft an, in der gerade 100 Menschen schlafen.

Vor dem Heidelberger Landgericht wird die Tat zur »Schnapsidee« erklärt – und der Pakistaner verlässt den Gerichtssaal als freier Mann. Er darf sich darüber freuen, dass das Anzünden eines Gebäudes mit 100 arglosen Menschen nur mit einer milden Bewährungsstrafe von 17 Monaten geahndet wird.

Wenn Deutsche eine leere (!) Flüchtlingsunterkunft – wie etwa in Meißen – anzünden, dann müssen sie dafür fast vier Jahre ins Gefängnis. Und wenn zum Tatzeitpunkt Menschen in der Flüchtlingsunterkunft sind, dann können Deutsche, die zum Tatzeitpunkt betrunken waren, auch schon mal acht Jahre ins Gefängnis wandern.

Da freut sich der Pakistaner doch sicher, dessen Anschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft vor Gericht zur »Schnapsidee« zurechtgebogen wurde, damit er weiterhin auf freiem Fuß bleiben kann.

Wie wirkt das alles auf ethnische Deutsche? Wie fühlt man sich als Deutscher, wenn man bei der kleinsten Geschwindigkeitsüberschreitung zur Kasse gebeten wird, während zugewanderte Totraser frei herumlaufen und über uns lachen?

Wie fühlen sich junge Mädchen und Frauen, die im Deutschland des Jahres 2016 nur noch unter Polizeischutz zur Schule gehen können, weil sie sonst auf dem Schulweg von den liebreizenden Mitbürgern vergewaltigt werden?

Jetzt haben Asylanten in Düsseldorf eine Flüchtlingsunterkunft angezündet und beim Großbrand einen Schaden in Höhe von mindestens zehn Millionen Euro angerichtet.

Obwohl die Unterkunft von rund 300 Menschen bewohnt wurde, lautete die allererste Nachricht, dass die Täter nicht wegen Mordversuchs angeklagt werden. Das freut die Asylanten, die sich mit ihrem Verbrechen auch noch stolz brüsten. Schließlich hatte ihre Brandstiftung ja einen ehrenvollen Zweck: Sie wollten endlich verlegt werden und von den deutschen Steuerzahlern eigene Wohnungen finanziert bekommen.

Was bedeutet das alles? Im Mekka Deutschland gibt es augenscheinlich Menschen erster und zweiter Klasse. Die Deutschen müssen dafür Verständnis haben.

Schließlich dient die Massenzuwanderung von kulturfremden Mitbürgern ja nach Angaben des CDU-Politikers Wolfgang Schäuble einem höheren Ziel: Wir brauchen diese Menschen, weil wir ansonsten in Europa »in Inzucht degenerieren«. Und für diese Errettung lassen wir uns doch schon jetzt gerne mal als Bürger zweiter Klasse behandeln, oder?

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