Florian Schröder aus Pinneberg bei Hamburg wollte im vergangenen Jahr nur etwas Gutes tun: Kita-Kindern in der Adventszeit mit einem schön geschmückten Weihnachtsbaum und Geschenken in festliche Stimmung bringen. Doch weil die Kita-Leitung offenbar christliche Weihnachtsbräuche als islamophob und rechtsextrem empfand, muss der Mann nun 3000 Euro Geldstrafe an das Amtsgericht zahlen.
von Daniel Matissek
Während aktuell – wie vielhundertfach anderswo in Deutschland zuvor – gerade die Anwohner des Frankfurter Stadtteils Rödelheim in den ungebetenen und unerwünschten Genuss der politisch erzwungenen islamischen Bereicherung vor ihrer Haustür kommen, wo passenderweise direkt neben einer bereits bestehenden Migrantenunterkunft nicht nur eine zweite ebensolche, sondern auch gleich noch eine riesige Moschee entsteht, die Teil eines von offizieller Stelle frenetisch bejubelten islamischen Kulturzentrums sein wird: da setzt die Umerziehungsjustiz im Dienste des Linksstaats markige Zeichen – und straft indigene Bekenntnisse zur christlichen Religion drakonisch ab.
In Hamburg wollte Florian Schröder (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen unlustigen und geistlosen Systemkabarettisten), der Geschäftsführer des Online-Shops “pflanzmich.de”, den Kindern einer örtlichen Kita eine Weihnachtsfreude machen, indem er einen geschmückten Weihnachtsbaum und Geschenke vor die Tür stellte. Da es sich um eine Überraschung handeln sollte, holte Schröder vorab natürlich keine Genehmigung dafür ein (wozu auch). Doch anstatt ihm für die herzliche und gut gemeinte Geste zu danken, hetzte ihm die Kita-Leitung wegen Hausfriedensbruchs die Polizei auf den Hals und zeigte ihn wegen Betreten fremden Eigentums beziehungsweise Hausfriedensbruch an. Mit Erfolg: Das Amtsgericht Hamburg verurteilte den wohlmeinenden Spender dann auch tatsächlich zu 3000 Euro Strafe, weil er „in das befriedete Besitztum eines anderen widerrechtlich eingedrungen (…) um dort einen Weihnachtsbaum aufzustellen in dem Wissen, dass die Kita-Leitung einen solchen bewusst nicht aufgestellt hatte und weder das Betreten noch das Aufstellen billigen würde“, wie es in der Urteilsbegründung allen Ernstes heißt. Was wie der Einfalls eines schlechten Drehbuchautors klingt, ist in dem degenerierten, von kulturellem Selbshass zerfressenen kollektiven Scheißhaus, zu dem Deutschland im Würgegriff eines weltanschaulich linksgrünen dekadenten Milieus geworden ist, leider bittere Wirklichkeit. Der Fall zeigt einmal mehr die perversen und kulturzerstörerischen Auswirkungen des Wokeismus.
Perverse kulturzerstörerische Auswirkungen des Wokeismus
Schon die Argumentation der Kita sagt alles: Man habe sich gegen die Aufstellung eines Weihnachtsbaums bewusst entschieden, „da wir kein Kind und seinen Glauben ausschließen wollen – im Sinne der Religionsfreiheit“, wie man den Eltern mitteilte. Natürlich schwingen hier Verlogenheit und der Ungeist der Unterwerfung im schlimmsten Houllebeq’schen Sinne mit: Hätte ein örtlicher Muslimverein Pakete mit Baklava oder einen geschmückten Halbmond platziert, wäre die gesamte Kita vermutlich zum Freitagsgebet in die nächste Moschee gepilgert, um vor lauter Dankbarkeit den synchronisierten Kniefall zu zelebrieren.
Gegen den Strafbefehl hat Schröder Einspruch eingelegt, weshalb sich nun am kommenden Dienstag das Hamburger Landgericht mit dieser Farce befassen muss. Der Geschäftsmann ist fassungslos: „Wir wollten Kindern in der Weihnachtszeit eine Freude machen – und stehen deswegen nun erneut vor Gericht. Für uns sind ein Weihnachtsbaum und leuchtende Kinderaugen keine Straftat, sondern ein Zeichen der Hoffnung.“ Keine Kita der Welt könne doch etwas gegen Weihnachtsbäume haben: „Warum auch?“, fragt Schröder. Diese Frage wird sich wohl jeder normale Mensch stellen – doch die Antwort ist ebenso deutlich: Doch, doktrinäre Wokisten und “Islamversteher”, für die jedes Bekenntnis zur eigenen Identität, Tradition und Kultur die Vorstufe zum Rechtsextremismus ist, haben etwas dagegen – und diese totalitären Irren haben sich nicht nur im linksgrün durchsifften Erziehungs- und Bildungsbetrieb festgesetzt, sondern längst auch in vielen Gerichten. Dass sich bei dieser geradezu kultisch zelebrierten Verachtung christlicher Symbole und Werte, in Zeiten von vermeintlich kultursensiblen “Winterfest” und “Sonne- Mond und Sterne”-Feiern und jetzt auch inkriminierten Christbäumen, kein Zuwanderer mehr zu “integrieren” braucht, selbst wenn er dazu bereit wäre, versteht sich von selbst – denn wer Migrantenkindern nichts anbietet, in das sie sich integrieren können, überlässt sie damit erst recht der eigenen mitgebrachten archaischen Kultur als einzigem Bezugspunkt. Wenn hier etwas kriminell wäre, dann das Verhalten der Kita-Verantwortlichen, die denn Rechtsstaat und die Buchstaben des Gesetzes für ihren finsteren Vernichtungsfeldzug gegen allen Einheimische und Vertraute missbrauchen – und nicht Menschen wie Schröder, die Kindern mit der christlichen Botschaft eine Freude machen wollten.
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