Deutschland

Wuppertal: Deutsche sollen 500.000 Euro für diesen luxuriösen Moslem-Friedhof zahlen

Wuppertal: Deutsche sollen 500.000 Euro für diesen luxuriösen Moslem-Friedhof zahlen
Dreiste Forderung: Moslems wollen Ungläubige für diesen Luxus-Friedhof bezahlen lassen.

Bevor den Ungläubigen in Wuppertal Koran-konform die Köpfe abgeschlagen werden, sollen sie gefälligst noch mehrere Hunderttausend Euro locker machen, um den bundesweit ersten Friedhof für Moslems errichten zu können. Das zumindest fordern islamische Eroberer in Nordrhein-Westfalen.

von Chris Heller

Im Kalifat Nordrhein-Westfalen soll der bundesweit erste Friedhof für Moslems entstehen. Doch weil Allahs Söhne und Töchter so gar nicht darauf abfahren, derartige Projekte selbst zu finanzieren, sollen dafür wieder einmal die Ungläubigen herhalten.

500.000 Euro soll der Luxus-Friedhof für die Anhänger der Religion des Friedens kosten. Die Spendenbereitschaft in den eigenen Reihen lässt jedoch stark zu Wünschen übrig, wie der WDR berichtet. Mohamed Abodahab, der den Bau der islamistischen Ruhestätte mit organisiert, will deshalb die Deutschen zur Kasse bitten, um das Projekt zu finanzieren.

Wuppertal: Deutsche sollen 500.000 Euro für diesen luxuriösen Moslem-Friedhof zahlen
Flyer zum Friedhof, erste Seite.

Dazu haben Allahs Jünger eine kräftige Finanzspritze beim nordrhein-westfälischen Heimatministerium beantragt. Sie haben richtig gelesen, ausgerechnet das Heimatministerium soll die Mittel zur weiteren Islamisierung des Landes bereitstellen. Die Luxus-Ruhestätte für die islamischen Eroberer soll es dabei wahrlich in sich haben. „Sie soll ein Park werden, ein Paradies mit vielen Blumen, Gräsern, Sträuchern und Bäumen. Mit einem kleinen Bach, Bänken und Plätzen“, schwärmen die Initiatoren.

Dr. Stefan Kühn, Sozialdezernent bzw. Geschäftsbereichsleiter des Geschäftsbereiches Soziales, Jugend, Schule und Integration, wie es korrekter Weise bei der Stadt Wuppertal heißt, die wie eine Firma strukturiert zu sein scheint, befürwortet den Förderantrag. Schließlich stehe das Projekt für erfolgreiche Integration, so Kühn.

Mit Integration hatte es wohl auch zu tun, dass man in NRW das Bestattungsgesetz islamkonform gestaltete, indem die Sargpflicht abgeschafft wurde. Im Zuge dieser Unterwerfung wurde auch das muslimische Ewigkeitsprinzip eingeführt. Während es in Deutschland üblich ist, dass Gräber nach spätestens 30 Jahren eingeebnet werden, gilt dies selbstredend nicht für Moslems. Einmal ins muslimische Grab gelegt, gehört dieses Stückchen Erde dem Islamisten bis in alle Ewigkeit. In schā’ Allāh.

Retten Sie das Meinungsklima!

Ihnen gefallen unsere Inhalte? Zeigen Sie Ihre Wertschätzung. Mit Ihrer Spende von heute, ermöglichen Sie unsere investigative Arbeit von morgen: Unabhängig, kritisch und ausschließlich dem Leser verpflichtet. Unterstützen Sie jetzt ehrlichen Journalismus mit einem Betrag Ihrer Wahl!

🤝 Jetzt Spenden

Neu: Folge uns auf GETTR!

GETTR – 100% Meinungsfreiheit! zensurfrei · unabhängig · zuverlässig
Teilen via