Europäische „Weltverbesserer“ erwiesen sich wieder einmal als eine Involution des Homo Sapiens. Während eines „humanitären“ Besuchs in einem dschihadistischen „Flüchtlings“-Lager in Syrien wurden belgische Abgeordnete, Journalisten und Angehörige von Hilfsorganisationen mit Steinen beworfen und als „Kuffar“ (Ungläubige) beschimpft.
Das Erschreckende dabei: Die Aggression der Lagerinsassen galt etwa nicht den Europäern, weil sie eventuell für die Zustände in Syrien mitverantwortlich seien. Das wäre noch bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar. Nein, es ist der „falsche“ Glaube, der die „Gläubigen“ dort zur Tat schreiten ließ. Und genau solche Leute werden massenhaft nach Europa hereingelassen, oder schlimmer noch, hereingeholt. Mit enormen Kosten und fatalen Folgen für uns, wie jeder weiß.
Video dokumentiert Attacke auf Gutmenschen
En visite humanitaire dans un camp djihadiste, des députés Belges, des journalistes et des associations se font caillasser et traiter de khouffars !! pic.twitter.com/lE86fIs75k
— pierrebxl (@pierrebxl) December 16, 2020
In diesem Video sieht man den Steinhagel, der auf die Ungläubigen hernieder prasselt. So ist das nun einmal, wenn man der Meinung ist, man müsste sich als Retter aufspielen und Menschen aus völlig anderen Kulturen nun vorschreiben, was sie zu tun haben. Dieses Erlebnis wird die linksgrünen Überfremdungsfanatiker allerdings kaum davon abhalten, gerade diese Menschen in Massen nach Europa zu schleusen.
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