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Hunger-Genozid in Gaza

Hunger-Genozid in Gaza
Verzweiflung pur: Hungernde Menschen in Gaza

Die Situation in Gaza ist katastrophal. Der Hunger der Menschen dort sei „gewollt“, so ein vor Ort tätiger Arzt. Weltweit wächst der Widerstand gegen das israelische Regime.

von Susanne Wolf

Seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 führt Israel einen Krieg gegen Gaza, der zehntausende Menschen das Leben gekostet und 90 Prozent der Bevölkerung aus ihren Häusern vertrieben hat. Nach den jüngsten Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums wurden in Gaza bisher mehr als 65.000 Menschen getötet und mehr als 165.000 Menschen verletzt. Nach Angaben des UN-Menschenrechtsbüros sind rund 70 Prozent der Toten Kinder und Frauen; die Altersgruppe mit den meisten verifizierten Todesfällen sind Kinder im Alter von fünf bis neun Jahren.

Unter den Toten in Gaza sind auch zahlreiche Journalisten. „Mehr als 200 getötete Medienschaffende in Gaza seit Oktober 2023 sprechen eine deutliche Sprache: Das Völkerrecht wird systematisch verletzt“, sagt Anja Osterhaus, Geschäftsführerin von Reporter ohne Grenzen. Es seien mehr Journalisten getötet worden, als in beiden Weltkriegen, im Jugoslawien- und im Vietnamkrieg zusammen.

Nahrungsmittelblockaden durch Israel haben zudem zu einer Hungersnot geführt, die UN spricht von einem Genozid gegen die palästinensische Bevölkerung.

Ein Bericht der UN-nahen Initiative IPC (Integrated Food Security Phase Classification) bestätigte bereits Ende August im Verwaltungsbezirk von Gaza eine Hungersnot, die sich auf weitere Provinzen auszuweiten drohte. Laut IPC bedeutet die Stufe 5 auf der Skala für die Ernährungslage einer Region,„Katastrophe/Hungersnot“. In dieser Phase leidet mindestens jeder fünfte Haushalt unter extremem Nahrungsmittelmangel, jedes dritte Kind ist akut unterernährt.

„Nach 22 Monaten unerbittlichen Konflikts sind über eine halbe Million Menschen im Gazastreifen katastrophalen Bedingungen ausgesetzt, die von Hunger, Armut und Tod geprägt sind“, heißt es auf der Homepage der IPC. „Weitere 1,07 Millionen Menschen befinden sich im Ausnahmezustand und 396.000 Menschen in einer Krisensituation.“ In einem Post auf der Plattform X schreibt IPC, die Hungersnot sei menschengemacht. „Sie kann gestoppt werden, wenn ausreichend Lebensmittel in den Gazastreifen gelassen werden.“

Die Vorgeschichte

Am 7. Oktober 2023 ermordete die palästinensische Hamas bei einem Terrorangriff in Israel 1.139 Menschen und verschleppte 250 Geiseln in den von ihr kontrollierten Gazastreifen. Israel reagierte mit der Operation „Eiserne Schwerter“, nach eigener Aussage, um die Geiseln zu befreien und die Hamas in Gaza zu zerstören. Die militärischen Handlungen dauern bis heute an. Die israelische Regierung geht von noch 20 lebenden Geiseln in der Gewalt der Hamas aus. Zuletzt startete Israel eine Bodenoffensive in Gaza-Stadt.

Im Laufe der Kampfhandlungen blockierte Israel wiederholt die Einfuhr humanitärer Hilfslieferungen in den Gazastreifen; die längste Blockade begann im März 2025 und dauerte elf Wochen lang an. Die Begründung Israels für die Blockaden lautet, dass die Hamas Hilfsgüter gewaltsam beschlagnahmen würde, um sie dann überteuert zu verkaufen um sich zu finanzieren. Die Vereinten Nationen halten dagegen, dass es Probleme bei der Verteilung aufgrund laufender Angriffe gegeben habe – bestimmte Gebiete seien durch zerstörte Infrastruktur nicht erreichbar.

Im Frühjahr dieses Jahres meldete das UN-Welternährungsprogramm, dass seine Lebensmittelvorräte in Gaza aufgebraucht seien. Auch nach Lockerung der elfwöchigen Blockade reichten die Hilfslieferungen nicht aus, um die humanitäre Lage zu verbessern. Nötig sind laut UN 500 bis 600 LKW-Ladungen täglich, um die Menschen in Gaza zu versorgen – wie es auch vor Oktober 2023 in dem von der Einfuhr von Hilfsgütern abhängigen Landstrich der Fall war. „Eine Zahl, die seit dem 2. März nicht einmal insgesamt erreicht wurde“, kritisierte die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen im Juli.

Hunger als Kriegswaffe

Im gleichen Monat übernahm die von den USA unterstützte Gaza Humanitarian Foundation (GHF) die Verteilung der Hilfslieferungen; Israel hatte sie nach dem Verbot des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) im Gazastreifen eingesetzt. Nachdem bei den Nahrungsmittel-Ausgabestellen immer wieder Schüsse auf Hilfesuchende fielen, wuchs die Kritik an den Praktiken der GHF.

„Die begrenzte Nahrungsmittelhilfe vor Ort wird zynisch als Waffe eingesetzt“, kritisieren etwa die Ärzte ohne Grenzen. Die Verteilung von Hilfsgütern durch die GHF habe zum Tod von 1.400 Menschen und 4.000 Verletzten geführt. „Wir haben Kinder behandelt, denen beim Versuch, sich Nahrung zu beschaffen, in die Brust geschossen wurde, sowie Menschen, die in Massenpaniken erdrückt oder erstickt wurden. Dieses Ausmaß an Brutalität ist unerträglich“, so Ärzte ohne Grenzen.

Eine Gruppe von UN-Experten, darunter Francesca Albanese, Sonderberichterstatterin für die besetzten Gebiete Palästinas, und Michael Fakhri, Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, übt scharfe Kritik an der Gaza Humanitarian Foundation. Die GHF sei „ein äußerst beunruhigendes Beispiel dafür, wie humanitäre Hilfe unter schwerwiegenden Verstößen gegen das Völkerrecht für verdeckte militärische und geopolitische Zwecke missbraucht werden kann.“ Die Verflechtung zwischen israelischem Geheimdienst, US-Auftragnehmern und „dubiosen Nichtregierungsorganisationen“ unterstreiche die dringende Notwendigkeit einer soliden internationalen Aufsicht und Maßnahmen unter der Schirmherrschaft der UN, so die Experten-Gruppe weiter. Hilfsmaßnahmen zu blockieren oder zu verzögern sei nicht nur unmenschlich, sondern „ein Kriegsverbrechen, wenn es darauf abzielt, Zivilisten auszuhungern“, und stehe im Kontext eines „gut dokumentierten und weltweit verurteilten Völkermords.“

Die Sicherung des Zugangs zu Nahrungsmitteln, Wasser, Medikamenten und lebenswichtigen Dienstleistungen sei keine Frage der Wohltätigkeit, sondern eine rechtliche Pflicht, insbesondere in den illegal besetzten palästinensischen Gebieten. Die UN-Experten fordern die Mitgliedstaaten auf, aufgrund der zahlreichen Verstöße gegen das Völkerrecht ein vollständiges Waffenembargo gegen Israel zu verhängen, Handels- und Investitionsabkommen, die den Palästinensern schaden könnten, auszusetzen und Unternehmen zur Rechenschaft zu ziehen. Zudem wird kritisiert, dass alle drei Ausgabestellen der GHF sich im äußersten Süden Gazas befänden, was auf „eine mögliche Politik der Zwangsumsiedlung“ hinweise.

Die Hungersnot wird dadurch verstärkt, dass nur noch weniger als fünf Prozent der landwirtschaftlichen Flächen in Gaza bewirtschaftet werden können – dies zeigt ein Bericht der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation FAO und des UN-Satellitenzentrums Unosat. Rund 71 Prozent der Gewächshäuser und rund 83 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Brunnen wurden demnach bis April 2025 durch israelische Angriffe beschädigt.

„Dies ist das erste Mal, dass wir ein solch schweres Ausmaß an Mangelernährung in Gaza beobachten“, sagt Mohammed Abu Mughaisib, stellvertretender medizinischer Koordinator von Ärzte ohne Grenzen in Gaza. Der Hunger der Menschen in Gaza sei „gewollt“ und könne „morgen enden, wenn die israelischen Behörden die Einfuhr von Nahrungsmitteln in großem Umfang zulassen.“ Der Arzt ist selbst betroffen und berichtete im Juli:

„Seit einem Monat ernähre ich mich von einer Mahlzeit pro Tag. Seit kurzem gibt es nur eine Mahlzeit alle zwei Tage, nicht weil ich mir kein Essen leisten kann, sondern weil es nichts mehr zu kaufen gibt, die Märkte sind leer. Ich versuche, den Schmerz in meinem Magen mit allem zu stillen, was ich finden kann. Meine Energie ist weg. Mein Körper gibt auf. Und ich bin nicht allein: wir alle im medizinischen Bereich leiden gleichermaßen Hunger. Wir behandeln hungernde Patienten, während wir selbst hungern. Die Krankenwagenfahrer, die die Verwundeten bringen, sind genauso hungrig. Von uns wird erwartet, dass wir Leben retten, während unser eigenes langsam zerfällt. Das ist nicht nur Hunger, das ist ein langsamer Zusammenbruch des Lebens, der Würde und der Menschlichkeit.“

Fast ein Drittel der Bevölkerung Gazas, 641.000 Menschen, würden bis Ende September voraussichtlich von der Hungersnot betroffen sein, heißt es auf der Homepage des IPC, während die Zahl der Menschen im Ausnahmezustand (IPC-Phase 4) auf 1,14 Millionen ansteigen werde. Die akute Unterernährung werde sich voraussichtlich weiter rapide verschlechtern. „Trotz begrenzter Daten wird die Lage im Gouvernement Nord-Gaza als ebenso schwerwiegend oder sogar noch schlimmer eingeschätzt als im Gouvernement Gaza“, so der Bericht des IPC.

Israel dementiert

Zeitgleich mit der durch die IPC erklärten Hungersnot startete Israel eine Werbekampagne mit dem Ziel, diese zu leugnen. Wie eine Recherche von Mitgliedern des Eurovision News Spotlight, darunter das DW-Faktencheck-Team, zeigt, nutzt Israel eine eigene Regierungswerbeagentur, um mit bezahlter Werbung die Meinung von Menschen in Europa und Nordamerika zu beeinflussen. Seit Juni 2025 wurden mindestens 42 Millionen Euro in diese Kampagnen investiert, etwa auf YouTube und X. 38,5 Millionen Euro gingen laut der Recherche an Google.

Am 26. September verteidigte der israelische Präsident Benjamin Netanjahu vor der UN-Generalversammlung in New York Israels Vorgehen in Gaza und stritt den Vorwurf des Genozids ab. „Würde ein Land, das Völkermord begeht, die von ihm angeblich angegriffene Zivilbevölkerung bitten, sich aus der Gefahrenzone zu entfernen?“, fragte er. Zu den Vorwürfen, Israel setze Hunger als Waffe ein, sagte Netanjahu: „Wenn es in Gaza nicht genug zu essen gibt, dann liegt das daran, dass die Hamas es stiehlt.“

Internationale Reaktionen

Wenige Tage zuvor, am 16. September, war eine unabhängige Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrats zu dem Schluss gekommen, dass Israel einen Genozid begehe. Demnach sind vier der fünf in der UN-Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 erwähnten Tatbestände erfüllt: Tötung, schwere körperliche oder seelische Schädigung, vorsätzliche Schaffung von Lebensbedingungen, die auf die vollständige oder teilweise Zerstörung der palästinensischen Bevölkerung abzielen, und Maßnahmen zur Verhinderung von Geburten.

„Die Kommission stellt fest, dass Israel für den Völkermord in Gaza verantwortlich ist“, sagt Navi Pillay, Vorsitzende der Kommission. „Es besteht eindeutig die Absicht, die Palästinenser in Gaza durch Handlungen zu vernichten, die den Kriterien der Völkermordkonvention entsprechen.“ Zudem deuteten explizite Aussagen israelischer Zivil- und Militärbehörden sowie das Verhalten der israelischen Sicherheitskräfte darauf hin, dass die Völkermordhandlungen mit der Absicht begangen wurden, die Palästinenser im Gazastreifen als Gruppe ganz oder teilweise zu vernichten. Zuvor hatten bereits Organisationen wie Amnesty International oder Ärzte ohne Grenzen sowie Francesca Albanese, UN-Sonderberichterstatterin für die besetzten Gebiete Palästinas, auf einen Genozid in Gaza und den palästinensischen Gebieten hingewiesen.

Das Vorgehen Israels stößt zunehmend auf Kritik – nicht nur international, sondern auch im eigenen Land. Ehemalige hochrangige Offiziere und aktive Reservisten fordern ein sofortiges Ende des Krieges. Nimrod Sheffer, ehemaliger Vizechef der israelischen Luftwaffe, sagt in der ZEIT: „Seit mehr als einem Jahr, seit die Hamas als militärische Kraft fast vollständig ausgeschaltet ist, gibt es keinen Grund, diesen Krieg fortzusetzen.“ Sheffer kritisiert den Krieg als „sinnlos und gefährlich – für Geiseln, Soldaten und Palästinenser.“

Im November 2024 hatte der Internationale Strafgerichtshof (ICC) zudem Haftbefehle gegen Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Joaw Galant sowie den Hamas-Führer Mohammed Deif erlassen. Südafrika reichte bereits im Dezember 2023 beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag eine Völkermord-Klage gegen Israel ein; Spanien beantragte als erstes EU-Land 2024 den Beitritt zur Klage. Der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez forderte den Bruch der EU mit Israel und ein internationales Waffenembargo. Spanien selbst hat ein solches Embargo kürzlich verhängt.

Insbesondere die Bodenoffensive in Gaza-Stadt im September führte zu scharfen Reaktionen. „In Gaza-Stadt sterben aktuell hunderte Palästinenser durch das unerbittliche Bombardement und die vorrückenden israelischen Streitkräfte“, schreiben die Ärzte ohne Grenzen. Menschen würden aus ihren Häusern und Notunterkünften vertrieben – oft mehrmals. „Die provisorischen Unterkünfte, in die Überlebende fliehen müssen, bieten kaum Sicherheit. Auch dort gehen die Bombardierungen weiter“, so die Organisation. Etwa eine Million Vertriebene drängen sich auf 15 Prozent der Fläche von Gaza. Die Lage verschärfe sich, da fast 90 Prozent der Wasser- und Abwassersysteme zerstört seien.

Ende September erklärten die Ärzte ohne Grenzen, ihre Aktivitäten in Gaza-Stadt vorläufig beenden zu müssen, wegen „anhaltender Luftangriffe und vorrückender Panzer“, weniger als einen Kilometer von ihren Gesundheitseinrichtungen entfernt.

Der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, bezeichnet die erneute Eskalation in Gaza als „völlig und absolut inakzeptabel“ und fordert von Israel, die Bodenoffensive sofort wieder zu stoppen.

Eine Resolution der Mitglieder des UN-Sicherheitsrats zur Verbesserung der humanitären Lage in Gaza scheiterte mehrmals am Veto der USA. Der Resolutionstext bringt tiefe Besorgnis über die Hungersnot zum Ausdruck. Zudem wird die israelische Regierung aufgefordert, „alle Beschränkungen für die Einfuhr humanitärer Hilfe nach Gaza „unverzüglich und bedingungslos aufzuheben“. UN-Generalsekretär Antonio Guterres nannte das Ausmaß an Tod und Zerstörung in Gaza „in der jüngsten Vergangenheit beispiellos“.

Die EU-Kommission legte nach langem Zögern im September Vorschläge für Sanktionen gegen Israel vor, unter anderem ein mögliches Aussetzen von bestimmten Handelsvorteilen, die Teil eines Assoziierungsabkommens zwischen der EU und Israel sind. Ein weiterer Vorschlag enthält Sanktionen gegen Hamas-Terroristen, „extremistische Minister“ in der israelischen Regierung und „gewalttätige Siedler“ sowie Einrichtungen, welche die Straflosigkeit im Westjordanland unterstützen. Für die Umsetzung dieser Sanktionen bräuchte es die Zustimmung aller 27 EU-Mitgliedstaaten; Maßnahmen gegen Israel sind bisher jedoch insbesondere an Deutschland gescheitert.

Zahlreiche Staaten haben Palästina inzwischen als eigenen Staat anerkannt, darunter Frankreich, Kanada, Belgien, Großbritannien, China oder Russland.

Unter dem Motto „All Eyes on Gaza“ gingen zuletzt in Berlin zehntausende Menschen gegen den Krieg in Gaza auf die Straße. Die Veranstalter sprachen von mehr als 100.000 Teilnehmern, die Polizei ging von 60.000 aus. Die Demonstranten forderten unter anderem Zugang für humanitäre Hilfe nach Gaza, den sofortigen Stopp deutscher Waffenexporte an Israel sowie EU-Sanktionen gegen Israel. Zu der Demonstration hatte ein Bündnis von rund 50 Gruppen aufgerufen, darunter Attac, Amnesty International und die Partei Die Linke. Zu den Initiatoren der Demo gehörte auch Michael Barenboim, Konzertmeister des von seinem Vater Daniel Barenboim gegründeten West-Eastern Divan Orchestra, das zu gleichen Teilen aus israelischen und arabischen Musikern besteht. Barenboim fragt, ob Deutschland sich mitschuldig mache. Einen „Völkermord verhindern und bestrafen“ sei „die Pflicht von uns allen“.

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